Previous Page  37 / 56 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 37 / 56 Next Page
Page Background

Dr. TheresiaWeger

Psychologin & Energetikerin

Stressbewältigung

Ehe- und Familienberatung

7UDXHUEHUDWXQJbb

Michael Pacher Str. 23

x

I-39030 Pfalzen (BZ)

Tel.: +39 0474 528513

x

Mobil: +39 348 443 2393

139893

Die Talgdrüsen werden in der Pu-

bertät verstärkt zur Produktion von

Hautfett (Talg) angeregt und gleichsam

die Ausführungsenge verengt. Mitesser

entstehen. So kommt es zur unreinen

Haut (Acne comedonica). Sie ist be-

sonders anfällig für bakterielle Infek-

tionen. Die schwerste Form der Akne ist

die Acne conglobata. Dabei entwickeln

sich verhärtete Knoten, die eitrig ein-

schmelzen und Abszesse und Fisteln

entstehen lassen. Es erfolgen tiefe Ge-

werbszerstörungen. Die Narben blei-

ben bestehen. Deshalb ist eine recht-

zeitige und gute Behandlung notwen-

dig. Vor allem mit dem Ziel die Narben

zu vermeiden.

Was verschlechtert Akne?

Akne kann unter anderem durch fol-

gende Faktoren verschlimmert werden:

Stress, Depression, Arbeit in feuchter

Umgebung, Menstruation, Ausdrücken

der Pickel, Rauchen etc.Wenn man von

Akne betroffen ist, sollte man zwei Mal

täglich das Gesicht mit einem milden,

hautfreundlichen Reinigungsmittel säu-

bern. Der pH-Wert sollte etwa 5,5 bis

6,5 betragen. Auch dann das Gesicht

waschen, nachdem man geschwitzt

hat. Haut vor zu viel Kälte,Wärme und

Sonnenlicht schützen. Feuchtigkeits-

und Sonnenschutzcremes auf Wasser-

basis verwenden. Wenn man bemerkt,

dass man einige Tage nach dem Ver-

zehr bestimmter Nahrungsmittel (wie

Schokolade) Pickel bekommt, diese

Nahrungsmittel künftig vermeiden. Je-

denfalls sollte man sich gesund und ab-

wechslungsreich ernähren, weiters:

Viel Wasser trinken und sich regelmä-

ßig bewegen.

Fast jeder Jugendliche

ist betroffen

Fast alle Jugendlichen leiden in der Pubertät an Mitessern und Pickeln.

Zwischen 17 und 19 Jahren erreicht die Akne meist ihren Höhepunkt.

Danach nimmt sie wieder ab. Manche leiden aber bis Anfang 40 an Akne.

„Lediglich“ 3,3 % der Frauen, die

sich aktuell in einer Beziehung befin-

den, erlitten von ihrem Partner physi-

sche oder sexuelle Gewalt.

Umgekehrt wurden 13,6 % der

Frauen, die eine Beziehung hinter sich

haben, von ihrem ehemaligen Partner

misshandelt. Doch der große Brocken

folgt: Ein Viertel der befragten Frauen

erfuhr hingegen Gewalt von einem

Mann, der nicht ihr Partner ist oder

war, sondern ein Bekannter, Arbeits-

kollege, Verwandter oder ein Unbe-

kannter.

Körperliche Gewalt

1,6 % der Frauen, die sich aktuell in

einer Beziehung befinden, waren

physischer Gewalt ihres aktuellen

Partners ausgesetzt. Unter den Frauen

mit einem Ex-Partner sind es hingegen

11,2 %, die von diesem misshandelt

wurden. 12,8 % der Frauen wurden

Opfer von persönlicher Gewalt durch

einen Mann, der nicht ihr Partner oder

Ex-Partner ist.

Sexuelle Misshandlung

2 % der Frauen in einer aktuellen

Beziehung wurden von ihrem jetzigen

Partner sexuell misshandelt, 3,9 % der

Frauen von einem Ex-Partner. Doch der

große Anteil der Frauen – nämlich

17,3 % – erfuhr sexuelle Gewalt von

einem Mann, mit dem sie nicht zu-

sammen war. Gewalt gegen Frauen

gibt es in Südtirol weniger als im

übrigen Staatsgebiet. Und zwar

- 5,2 % bei der körperlichen Gewalt

und - 4,3 % bei der sexuellen Gewalt.

Jede dritte Frau in Südtirol

ist von Gewalt betroffen

30 % der in Südtirol lebenden Frauen erlitten mindestens

einmal im Leben körperliche und sexuelle Gewalt – meist durch

Männer, die nicht Partner oder Ex-Partner der Frauen waren. Das

besagt eine ASTAT-Studie. Knapp 790 Frauen zwischen 16 bis

70 Jahren wurden für die Studie in Südtirol befragt – egal, ob mit

italienischer oder ausländischer Staatsbürgerschaft.

Vor allem in den Matratzen tum-

meln sich viele Milben, die 25 bis

30 °C und eine hohe Luftfeuchtigkeit

von 65 bis 80 % besonders lieben. Die

Kotballen der Milben gelangen über

den Hausstaub auf die Schleimhäute

der Augen und Atemwege und mit der

Haut in Kontakt. Bei manchen Men-

schen können die Eiweißstoffe im Kot

eine Allergie auslösen. Das heißt, der

Körper bildet Antikörper, die unter an-

derem die Ausschüttung von Histamin

verursachen. Es kommt unter anderem

zu einer verstopften Nase, einer lau-

fenden Nase oder Niesreiz, geröteten

Augen, Atemnot, Nesselausschlägen

oder Verschlimmerung eines Ekzems

bei Kindern.

Meist nachts oder morgens

Die Beschwerden treten typischer-

weise in der Nacht oder morgens nach

dem Aufwachen auf – ebenso beim

Bettenmachen. Man kann die Milben

zwar nicht völlig aus dem Haushalt ver-

bannen, aber zumindest reduzieren.

U. a. wenn man Matratze und Bett-

zeug mit milbenundurchlässigen Be-

zügen überzieht, Bettwäsche regelmä-

ßig bei 60 °C wäscht, die Einrichtung

aus wenig Polstermöbeln besteht,

Staubfänger wie Kuscheltiere vermei-

det, Teppiche und Gardinen (wenn

möglich) entfernt. Man sollte Wände

oder Fußböden zudem mit feuchten

Tüchern reinigen, die Räume täglich

lüften, Luftbefeuchter und Rauchen im

Haus vermeiden.Wenn gar nichts hilft,

kann eine Hyposensibilisierung durch-

geführt werden. Dabei wird über Jahre

das Allergen in steigender Menge

unter die Haut gespritzt – mit dem Ziel,

sich an das Allergen zu gewöhnen.

Milbenkot als Allergie-

auslöser

Hausstaubmilben kommen in jedem Haushalt – bis zu 1.500 Höhen-

metern – vor. Auslöser der Hausstaubmilben-Allergien sind die winzi-

gen, eiweißhaltigen Kotballen der Milben.

GESUNDHEIT

PUSTERTALER VOLLTREFFER

DEZEMBER 2015/JÄNNER 2016

37

Die schwerste Form der Akne ist die

Acne conglobata. Sie kann später

viele Narben hinterlassen. Deshalb ist

eine frühzeitige Behandlung wichtig.

Leidet

man an

einer

Haus-

staub-

milben-

Allergie

sollte

man

u. a.

auf

Teppiche

verzich-

ten.

Email:

topzahnarzt77@gmail.com

Tel.: 00390698968932

Zahnbehandlung in Ungarn!

t ,PTUFOMPTF

6OUFSTVDIVOH

JO 4àEUJSPM

t #VTGBISU HSBUJT

t /BDICFIBOEMVOH

JO 4àEUJSPM

t ("3"/5*&

132769

Gewalt gegen Frauen ist in der

Gesellschaft weit verbreitet.