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Das Ende der Saison 2013/2014

wurde gefeiert.

Die Mitglieder der Sektion Eis-

stock und die Schneepflugfahrer

waren richtig begeistert, als die

Wirtsleute Annemarie und Mi-

chael Weber das Ende der Saison

bekanntgaben. Dazu hat der Tou-

rismusverband eine Jause spen-

diert. Hier sei natürlich erwähnt,

dass sowohl die Gemeinde als

auch die Sportunion schon im

Vorfeld immer wieder mit dem

einem oder anderen Snack oder

auch einem Kaffee beigetragen

haben, die fleißigen Helfer so-

wohl bei der Schneeräumung als

auch bei der Eispflege, bei Lau-

ne zu halten. Die Eisbereitung

kostete so manchen einige

Nachtstunden, um das Eis wie-

der so zu präparieren, dass ein

Betrieb gewährleistet werden

konnte. Hierfür sei auch noch

einmal ein herzliches „Vergelt's

Gott“ an alle fleißigen Helfern

ausgesprochen. Die immer wie-

der positiven Rückmeldungen

haben uns gezeigt, dass wir wie-

der viel richtig gemacht haben.

DANKE

Fam. Weber

Mai 2014

Gemeindezeitung Kartitsch

Seite 28

Die Woche darauf war der

Tristacher Nachttourenlauf. Die-

ses Mal konnte Martin Weißkopf

den Sieg holen und ich mit etwa

40 Sekunden dahinter auf den

zweiten Platz.

Bei der ‚Hohen Tauern Trophy‘

in Matrei am 27. März war ich

topmotiviert, da es doch als Tiro-

ler Meisterschaft stattfand. Mit

Gesamtplatz fünf und als zweiter

bei der Tiroler Meisterschaft

konnte das Saisons Highlight

kommen.

Die Woche danach ging es mit

Martin Weißkopf nach Italien ins

Aostatal nach Arvier.

Tour du Rutour – drei Tage, ge-

samt 7300 hm, 350 Teams, über

60 km und meistens auf über

3000 Meter.

Am Donnerstag war Anreisetag

und Materialcheck mit Startnum-

mernabholung.

Am Freitag um 8 Uhr war Start

der ersten Etappe. Mit 2000 hm

die kürzeste Etappe.

Nach zwei Stunden Rennzeit

sind wir als 11. Team ins Ziel

gekommen. Am Nachmittag war

nun schlafen und essen angesagt.

Am nächsten Tag ging es los zur

längsten aber schönsten Etappe

(2850 hm, vier Anstiege). Leider

konnte ich an diesem Tag meine

Leistung vom Vortag nicht wie-

derholen und somit verloren wir

auf unsere Verfolger wertvolle

Minuten aber zum Schluss ka-

men wir doch noch als 15. ins

Ziel.

Am letzten Tag (nochmals 2400

hm) hieß es nochmal Vollgas

geben damit wir unsere verlore-

ne Zeit vom Vortag wieder gut-

machen.

Erstaunlicherweise

ging es wieder locker und somit

konnten wir nochmal einen 12

Platz rausholen. Mit Gesamtplatz

13 bei einem Startfeld mit allen

Profis vom Weltcup konnten wir

stolz sein.

Zum Schluss der Saison fuhr ich

am 5. April noch nach Madonna

di Campiglio um beim Rennen

„Dolomiti di Brenta“ zu starten.

Am Ende ging sich nochmal ein

Top Ten Platz aus.

Wir danken Johannes Walder für

seinen Bericht und gratulieren

herzlich zu seinen hervorragen-

den sportlichen Leistungen!

Die Redaktion.

Abschluss der Eisplatzsaison