Previous Page  27 / 80 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 27 / 80 Next Page
Page Background

FODN - 63/02/2016

27

EHRENBÜRGER KLAUS UNTERWEGER

Das Ehrenamt in unserer Gemeinde

ist ausgeprägt und die Bereitschaft das

Gemeinwohl zu unterstützen ist sehr

groß.

Aus Begleitprozessen entstanden

großartige Projekte für unsere Gemein-

de, die unter anderem auch die finanzi-

elle Situation der Gemeinde entschei-

dend verbesserte.

Meine Familie hat mir den Rücken für

das Bürgermeisteramt frei gehalten und

so konnte geschehen was geschehen ist.

Ich bedanke mich bei der ganzen Be-

völkerung für das große Vertrauen und

die Unterstützung.

Ganz besonders beim Mitarbeiter-

team im Gemeindeamt mit Bgm

in

Erika

Rogl, Finanzverwalter Hannes Berger-

weiß, der mich über die gesamte Amts-

zeit begleitet hat, bei Petra Tembler BA

und den früheren Mitarbeitern Bacher

Rupert und Bauernfeind Josef. Mit dem

neu eingetretenen Stephan Warscher ha-

ben sich unsere Glücksgriffe im Bezug

auf Mitarbeiter fortgesetzt. Bedanken

möchte ich mich auch bei meinen poli-

tischen Mitstreitern, bei unseren Pries-

tern und Ordensleuten, die uns große

Fürsprecher waren. Danke auch an mei-

ne Familie, besonders bei meiner Frau

Anita, unseren Kindern, Schwiegerkin-

dern und Enkel, bei unseren Eltern und

Geschwistern mit Familien, bei unse-

ren Verwandten Freunden und unseren

Nachbarn.

Herzlich danken möchte ich auch für

die Abschiedsfeier, die die Gemein-

de am 27. April für mich organisiert

hat. Eine stimmungsvolle Feier bei der

ich nicht nur gelobt, sondern von allen

anwesenden Vereinen, Vertretern von

Ämtern, Behörden und der Politik auch

reich beschenkt wurde. Danke, Danke!!!

Zurückblickend auf die Monate nach

meiner Amtszeit, kann ich mit großer

Genugtuung feststellen, dass ich mit der

Beendigung meiner Amtszeit den richti-

gen Zeitpunkt getroffen habe.

Ich danke meiner Nachfolgerin Erika

Rogl, dass sie bereit war für das Amt zu

kandidieren. Unsere Bürgermeisterin

hat mit Gemeinderat und MitarbeiterIn-

nen bewiesen, dass dieser Wechsel ein

Fortschritt war. Schenken wir unserer

Gemeindeführung Vertrauen und unter-

stützen sie bei ihrer Arbeit, es wird für

uns aller Nutzen sein.

Klaus mit Familie