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bensmittel-Weitergabe aufmerk-

sam zu machen.

„Verwenden statt verschwen-

den“ – unter diesem Motto

ist die Team-Österreich-Ta-

fel zur Stelle und sammelt, von

regionalen Händlern zur Verfü-

gung gestellte Lebensmittel ein,

um sie noch am selben Tag

(immer Samstags) an bedürftige

Kunden weiter zu geben. Gerade

jetzt, wo auch Heizkosten, der

Ankauf von Winterbekleidung,

kurze Tage und lange, oft einsa-

me Winternächte eine zusätzli-

che Belastung für einkommens-

schwache Familien darstellen,

eine äußerst wichtige Einrich-

tung.

Christa Erlacher

Seite 25

Gemeindezeitung Kartitsch

November 2013

Wieder einmal heißt es

„Theater in Kartitsch!“

Nach gut eineinhalb Jahren

Pause, ist die Heimatbühne

Kartitsch wieder bemüht, eine

unterhaltsame Theaterproduk-

tion auf die Beine zu stellen.

Dies liegt nicht zuletzt am En-

gagement unseres Spielleiter-

duos, Klammer Georg und

A u s s e r l e c h n e r J o s e f

(Obergasse), welches sich

durch Berge von Theaterstü-

cken gelesen hat, um schließ-

lich wieder ein unterhaltsames

und spannendes Stück zu fin-

den.

Die Wahl fiel auf den Bauern-

schwank mit dem klingenden

Namen „Die Welt geht unter!“

von

H. Werner-Holzmann.

Inhalt:

„Die Welt geht unter!“

In einem Dorfe hat sich dieses

Gerücht verbreitet. Einige

merkwürdige Naturerscheinun-

gen und Vorkommnisse schei-

nen die bevorstehende Weltka-

tastrophe zu bestätigen.

Was liegt auch näher, als dies

alles in Zusammenhang zu

bringen mit einem soeben im

Orte bekannt gewordenen Zei-

tungsbericht über den bevor-

stehenden Zusammenprall ei-

nes Kometen mit der Erde. Als

nun auch noch der Herr Orts-

pfarrer den Anschein erweckt,

als glaube auch er an den Welt-

untergang, ist´s mit der Ruhe im

Dörfchen erst recht aus.

Der Pantoffelheld wird zum

Haustyrannen, das Mädel er-

klärt dem Burschen seine Liebe,

der Knecht spielt sich als Herr

auf usw...

Um natürlich eine solche Pro-

duktion überhaupt realisieren zu

können, dürfen die wichtigsten

Komponenten, nämlich die

Schauspieler, nicht fehlen. So-

mit musste wieder reichlich

Ausschau nach alten Hasen und

potenziellen Neueinsteigern

gehalten werden.

Glücklicherweise konnten

schließlich alle Rollen passend

besetzt werden und somit auch

gleich mit den ersten „Lese“-

Proben begonnen werden.

Mittlerweile sind die Proben und

Vorbereitungen in vollem Gan-

ge und die Aufführungstermine

fixiert.

Do. 26. 12. 2013

20:00 Uhr

Sa. 04. 1. 2014 20:00 Uhr

Sa. 11. 1. 2014 20:00 Uhr

Sa. 18. 1. 2014 20:00 Uhr

Sa. 25. 1. 2014 20:00 Uhr

Die Heimatbühne Kartitsch freut

sich auf unterhaltsame und gut

besuchte Theaterabende!

Außerlechner Oswald jun.

Die kürzesten Wörter, nämlich Ja

und Nein, erfordern auch das

meiste Nachdenken.

[Pythagoras von Samos, griechi-

scher Mathematiker]