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FODN - 68/01/2018
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INSTITUTIONEN & VEREINE
Vom 23. bis 25. Jänner wurde also
fleißig das Gleiten auf den schmalen
Brettern, der hochfrequente Steigungs-
lauf (also ein bisschen bergauf) und
kurvenreiche Abfahrten in todesmuti-
ger Hockey geübt. Trotz unterschiedli-
chem Ausbildungsniveau schafften es
die beiden Lehrer die Gruppenteilneh-
mer individuell zu fördern und fordern
und der einzige Wermutstropfen dieser
drei netten Tage war ein gröberer Sturz
unserer Kollegin Andrea, dem ein 2-tä-
giger Krankenhausaufenthalt folgte.
Natürlich blieben wir unserer Tra-
dition treu und kehrten nach getanem
Sport immer im neu erstrahlten Res-
taurant beim Taurer ein und auch dieser
blieb zu unserer Freude seiner Tradition
treu und spendierte uns wieder an allen
drei Kurstagen einen herrlichen Imbiss.
Vielen lieben Dank an Euch, liebe Fa-
milie Taurer! Ebenfalls ein herzlichen
Vergelt´s Gott sagen wir an Andrea Rogl
(Taurer Sepp) die uns am Dienstag mit
feinen gebackenen Krapflen den Nach-
mittag versüßte!
Dieser traumhafte Winter ermöglich-
te uns sogar noch einen Langlauf-Nach-
mittag am Staller Sattel samt heiterer
Einkehr und einem unfassbar schönen
Mondscheinlauf am Obersee. Es war die
Krönung einer tollen Zeit auf der Loipe.
Langlaufen 2018 war einfach wieder ein
Mordsspaß für alle Altbekannten und
alle Neulinge, und jene die schon mal
mit von der Partie waren und sich heuer
wieder trauten. So soll es sein! Jeder ist
herzlich Willkommen und wir freuen
uns schon auf das nächste Jahr!
Herzlichen Dank an alle, die es mög-
lich machten!
Von Gerhard Gratz
W
ir trafen uns im Braukeller, um
beim Neujahrssud live dabei
sein zu können. Es war span-
nend mitzuerleben, wie aus Wasser,
Gerste und Hopfen Bier entsteht. Be-
eindruckend war auch das Wissen von
Braumeister Conny. Als Quereinsteiger
in diese Branche machte er einen sehr
guten Eindruck. Mit dabei an diesem
Abend war auch der Inhaber der Braue-
AVT
- Jahreshauptversammlung 2018
Zum 33. Mal trafen sich heu-
er im Jänner die Mitglieder
das AVT zur Jahreshaupt-
versammlung. Dieses Mal
im Gasthof Glocknerblick. Es
musste ja das neue Bier ver-
kostet werden.
rei Warburg. Eine Privatbrauerei in der
10 Generation in der Nähe von Pader-
born. Voll begeistert verfolgte er jeden
Handgriff von Conny.
Zum Schluss konnte er nur ein großes
Lob aussprechen. Und er war überzeugt
davon, der dritte Sud von „Unsas“ wird
in ca. fünf Wochen von den Gästen und
Einheimischen gerne getrunken werden.
Nach der Vorführung im Braukeller
wurde in der Gaststube gut gespeist und
natürlich „Unsas“ getrunken.