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Seite 20

10/2016

Ausflug der Karterrunde Thal

Fünfmal Gold für Asslinger Imker

Bannberger Schnapsbrennerzeit

Die

nächste Ausgabe der ACHSE

erscheint voraussichtlich am 21. Dezember.

Redaktionsschluss

ist Donnerstag, 8. Dezember.

Am Dienstag, den 30. August 2016, machte die Karterrun-

de Thal ihren diesjährigen Ausflug. Die Fahrt war eine Pil-

gerfahrt und ging nach St. Ulrich am Pillersee.

Am Vormittag feierten wir mit Pfarrer Santan Fernandes aus

Indien eine Heilige Messe. Das Mittagessen nahmen wir bei

den Nonnen im Pfarrhaus ein. Am Nachmittag gab es noch

einen Vortrag. Bei der Rückreise fuhren wir von St. Jakob

aus, mit dem Sessellift zum Jakobskreuz, auf 1456 m Seehöhe

und tranken dort Kaffee.

Hernach brachte uns unser Fahrer wieder sicher und wohlbe-

halten nach Hause.

Text: Garber Pepe

Foto: Unterweger Waltraud

Nach einem sehr durchwachsenem Bienenjahr, gab es für

unsere Imker doch noch einen reichlichen Honigsegen,

der vorallem von höchster Qualität ausgezeichnet war.

Bei der diesjährigen Tiroler Honigprämierung in Anger-

berg bei Wörgl wurden auch vier Asslinger Imker mit

Gold ausgezeichnet.

Lauter Goldmedaillen zeigen zum einen, dass wir sehr erfah-

rene Bienenväter aber auch beste Trachtvoraussetzungen in

unserem Gemeindegebiet haben.

Als Ortsobmann möchte ich meinen Imkerkollegen dazu

recht herzlich gratulieren und ihnen weiterhin viel Erfolg und

Freude mit ihren Bienen wünschen.

Thaddäus Stocker

Preisträger v.l.: Georg Theurl 2x Gold, Erwin Mayr 1x Gold, Harald

Kammerlander 1x Gold, Max Unterweger 1x Gold)

Prost, Walter!

Die Schnopsbrennertoge

beim „Schwaba, Schworzbrenner“

sein in Bannberg schon longe a Renner.

Jung und olt kehrt do ein,

do Walta will, das olle lustig sein.

Höflich werd´n die Frauen begrüßt,

mit an Bussl wie sichs keart,

i glab net, dass sich oane wehrt.

Gsungen weard, gekortet und gelocht,

wos den Walter recht zufrieden mocht.

Der Schnops losst sich guat trinken

und moncha tuat beim Hoamgean unhoamlich hinkn.

Die Romana in do Kuchl, steht beim Herd,

sie woas, dass zum Flüssigen a wos Dickes keart.

Ein Danke isch amol ongebrocht,

Für olle „Schmankaln “ die sie mocht.

Man fühlt sich wohl bei de zwoa Leit,

mir freun uns wieder auf die nächste Schnopsbrennerzeit.

Weiler Maria