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22

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

1. APRIL 2011

BAUEN &WOHNEN

Häuser aus massivem Holz

liegen mehr und mehr im Trend.

Nicht nur in Österreich, sondern

in ganz Europa benden sich

derartige Bauten auf dem Vor-

marsch. Die Vorteile sind mannig-

fach. Zum einen gibt es spezielle

Verfahren, mittels derer individu-

elles Design, ökologische Bau-

weise und energiesparendes

Wohnen ideal kombiniert werden

können. Und zum anderen gilt

Holz neben seiner Atmungsaktivi-

tät als besonders belastbares und

robustes Baumaterial, das

heftigen Regenfällen, Stürmen,

Schnee und Eis ebenso hart-

näckig trotzt wie einem Erdbeben.

Wohngesundheit ist ein weiteres

Schlagwort, das in Zusammen-

hang mit massiven Häusern aus

Holz immer wieder fällt. Wie

kaum ein anderer Baustoff trägt

Holz zu unserem Wohlbenden

bei. Der Baustoff Holz wird von

und in unseren heimischen Wäl-

dern nachhaltig produziert. Es

wächst mehr Holz als der Mensch

verbraucht. Massives Holz schafft

durch seine stets angenehme

Oberächentemperatur, durch

seine warme Farbe und ganz be-

sonders durch seine Fähigkeit die

Luftfeuchtigkeit zu

regulieren, ei

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Am liebsten das Beste.

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Der Baustoff Holz trägt enorm

viel zum Wohlbenden bei.

Foto: Raimund Hainzer

behagliches, gesundes Wohn-

klima, in dem sich Menschen

rundum wohlfühlen.

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G Ä R T N E R E I

Eigen-Foto: Gärtnerei Unterscheider

Keineswegs auf dem

Holzweg

Häuser aus massivem Holz erobern den Markt, immer mehr

Hausbauer schwören auf diesen Trend.

Es wird wieder Zeit an die Vor-

bereitungsarbeiten im Garten zu

denken. Für uns zählt nur beste

Qualität und unser buntes Sorti-

ment bietet wieder die ganze

Auswahl an Gemüsepflanzen,

Kräutern, Beet- und Kübelpflan-

zen und natürlich jede Menge an

Geraniensorten – hängend, ste-

hend und in unterschiedlichen

Größen und Farben, dazu „die

gute Blumenerde“. Nur gute Blu-

menerde und regelmäßiges Dün-

gen garantieren den Erfolg.

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Tel. 04852/69820, Fax: DW 22, E-Mail: bm@ba

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, E-Mail:

office@holzbau-thalmann.at

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Als Altbau sind Häuser zu bezeichnen,

die älter als 20 Jahre sind. Nur in Aus-

nahmefällen wurden ältere Häuser

wärmegedämmt, wobei Wände mit

einem U-Wert von 30W/m²K bereits

als gut gedämmt galten. Heutzutage

ist man bei ca. 15W/m²K, bei Dächern

und Decken gegen Außenluft sogar

noch niedriger. Grundsätzlich können

diese Werte bei Sanierungen für

Wände und Decken erzielt werden –

jedoch nicht in allen Situationen. Bei

Sanierungen ist der Gesamtzustand

eines Gebäudes zu beachten: Wie

sehen die einzelnen Bauteile aus,

welche Fensterqualität, welche

Wandaufbauten, welche Heizung ist

vorhanden oder soll eingebaut wer-

den – ein Energieausweis beinhaltet

alle diese Daten. Ein „Muss“ für ein

modernes Haus heutzutage ist eine

Wohnraumlüftung (Schimmelbildung

kaum möglich, Luftfiltermöglichkeit

etc.). In jedem Fall gilt: Nur ein har-

monisches Ganzes garantiert auch

„ein Haus zum Wohlfühlen“ und so ist

es empfehlenswert – ob für Altbau-

sanierung oder Neubau – einen

Fachmann sprich Baumeister oder

Architekten zu beauftragen.

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BAUMEISTER ING. GEORG GRUBER

SCHLOSSBERG 4 – 9900 LIENZ – TEL. 04852-69820

Ob Altbau oder Neubau

Seit über 60 Jahren fertigt

die Firma „Holzbau Thalmann“

Produkte aus Holz. Durch die

langjährige Erfahrung und die

Ausstattung mit Werkzeugen und

Maschinen ist es dem Unter-

nehmen möglich, vor Ort mittels

traditionellem Handwerk bzw.

mit Hilfe einer CAD-un rstützten

Abbundanlage alle nur

erdenklichen Gewerke zu errich-

ten. Die Produktionspalette

erstreckt sich von einer Katzen-

leiter oder dem Garten äuschen

bis hin zu Fertigteil- bzw. Passiv-

häusern. Alle Produkte werden

aus Holz oder in Kombination

mit Holz entworfen und herge-

stellt, getreu dem Firmenmotto:

„Alles aus Holz“.

77978

Holzbau Thalmann | Berg/Drau | Tel. 04712-561

HOLZBAU MIT TRADITION

AUSSENANLAGEN

Ist das Haus fertig, geht es an

die Gartengestaltung. Hoffentlich

ist bei der Planung bereits daran

gedacht word n, die Tec nik mit

einzubeziehen wi den Stroman-

schluss für die Terrasse oder in

späteres Gartenh

äuschen, eine

n

Wasseranschluss für die Bewäs-

serung usw. Wenn Sie Ihren „Gar-

ten“ bereits bewohnen und diesen

neu gestalten möchten, beginnen

Sie mit Beobachtungen während

der Sommer- und Herbstmonate.

Beachten Sie dabei den Sonnen-

stand, den Licht- und Schatt nwurf,

die Bodenverh ltnisse, di klima-

tischen Bedingungen, en Wasser-

bedarf verschie er Pflanzen und

das Verhalten des Gartens bei Re-

genfällen.

Sammeln Sie Ihre Ideen in einem

Gartentagebuch. In dieser An-

fangsperiode können Kübelpflan-

zen, Sommerblumen und schnell

wachsende einjährige Kletterpflan-

zen an Gitter u d Spalier den

Garten zusätzlich beleben.

Sobald Sie abgeklärt haben, an

welcher Stelle Sie was in Ihrem

Garten errichten möchten, können

Sie mit der Garten-Planskizze be-

ginnen.

Im ersten Planungsstadium ist es

hilfreich, eine grobe Skizze des Gar-

tens und der wichtigsten Elemente,

die er enthalten soll, anzufertigen.

Visualisieren Sie Ihre Pläne!

Schläuche eignen sich zum Um-

reißen von Beeten und Rabat-

ten. Schnüre oder Seile markieren

Wege oder Hecken, Besen symbo-

lisieren Sträucher, große Sträucher

können von Kartons, Schubkarren

oder Mülltonnen dargestellt wer-

den.

Bewegen Sie die Ge enstände

bis Sie eine Anordnung gefunden

haben, die Ihnen gefällt. Achten Sie

dabei insbesondere auf Himmels-

und Windrichtung sowie Schatten-

wurf vo Bäumen und Häusern.

Legen Sie danach i en mög-

lichst maßstabgerechten Plan an

und tragen Sie auch die Klimabe-

dingungen ein.