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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. APRIL 2011
BAUEN &WOHNEN
Häuser aus massivem Holz
liegen mehr und mehr im Trend.
Nicht nur in Österreich, sondern
in ganz Europa benden sich
derartige Bauten auf dem Vor-
marsch. Die Vorteile sind mannig-
fach. Zum einen gibt es spezielle
Verfahren, mittels derer individu-
elles Design, ökologische Bau-
weise und energiesparendes
Wohnen ideal kombiniert werden
können. Und zum anderen gilt
Holz neben seiner Atmungsaktivi-
tät als besonders belastbares und
robustes Baumaterial, das
heftigen Regenfällen, Stürmen,
Schnee und Eis ebenso hart-
näckig trotzt wie einem Erdbeben.
Wohngesundheit ist ein weiteres
Schlagwort, das in Zusammen-
hang mit massiven Häusern aus
Holz immer wieder fällt. Wie
kaum ein anderer Baustoff trägt
Holz zu unserem Wohlbenden
bei. Der Baustoff Holz wird von
und in unseren heimischen Wäl-
dern nachhaltig produziert. Es
wächst mehr Holz als der Mensch
verbraucht. Massives Holz schafft
durch seine stets angenehme
Oberächentemperatur, durch
seine warme Farbe und ganz be-
sonders durch seine Fähigkeit die
Luftfeuchtigkeit zu
regulieren, ein
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DONNERSTAG, 31. MÄRZ 2011
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Ing. Andreas Ortner
Lienz, Tiroler Straße 36
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Tel. 04852-73010
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Am liebsten das Beste.
NEU! Präsentation der SieMatic S2
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Der Baustoff Holz trägt enorm
viel zum Wohlbenden bei.
Foto: Raimund Hainzer
behagliches, gesundes Wohn-
klima, in dem sich Menschen
rundum wohlfühlen.
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Eigen-Foto: Gärtnerei Unterscheider
Keineswegs auf dem
Holzweg
Häuser aus massivem Holz erobern den Markt, immer mehr
Hausbauer schwören auf diesen Trend.
Es wird wieder Zeit an die Vor-
bereitungsarbeiten im Garten zu
denken. Für uns zählt nur beste
Qualität und unser buntes Sorti-
ment bietet wieder die ganze
Auswahl an Gemüsepflanzen,
Kräutern, Beet- und Kübelpflan-
zen und natürlich jede Menge an
Geraniensorten – hängend, ste-
hend und in unterschiedlichen
Größen und Farben, dazu „die
gute Blumenerde“. Nur gute Blu-
menerde und regelmäßiges Dün-
gen garantieren den Erfolg.
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Schlossberg 4, 9900 Lienz
Tel. 04852/69820, Fax: DW 22, E-Mail: bm@ba
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#BMLPOF t 4UJFHFO t (BSUFOIÊVTDIFO t 5FSSBTTFOàCFSEBDIVOHFO
9771 Berg/Drau 27, Tel. 04712/561, Fax 8529, Mobil: 0676/4171578
www.holzbau-thalmann.at, E-Mail:
office@holzbau-thalmann.at77977
Als Altbau sind Häuser zu bezeichnen,
die älter als 20 Jahre sind. Nur in Aus-
nahmefällen wurden ältere Häuser
wärmegedämmt, wobei Wände mit
einem U-Wert von 30W/m²K bereits
als gut gedämmt galten. Heutzutage
ist man bei ca. 15W/m²K, bei Dächern
und Decken gegen Außenluft sogar
noch niedriger. Grundsätzlich können
diese Werte bei Sanierungen für
Wände und Decken erzielt werden –
jedoch nicht in allen Situationen. Bei
Sanierungen ist der Gesamtzustand
eines Gebäudes zu beachten: Wie
sehen die einzelnen Bauteile aus,
welche Fensterqualität, welche
Wandaufbauten, welche Heizung ist
vorhanden oder soll eingebaut wer-
den – ein Energieausweis beinhaltet
alle diese Daten. Ein „Muss“ für ein
modernes Haus heutzutage ist eine
Wohnraumlüftung (Schimmelbildung
kaum möglich, Luftfiltermöglichkeit
etc.). In jedem Fall gilt: Nur ein har-
monisches Ganzes garantiert auch
„ein Haus zum Wohlfühlen“ und so ist
es empfehlenswert – ob für Altbau-
sanierung oder Neubau – einen
Fachmann sprich Baumeister oder
Architekten zu beauftragen.
18440
BAUMEISTER ING. GEORG GRUBER
SCHLOSSBERG 4 – 9900 LIENZ – TEL. 04852-69820
Ob Altbau oder Neubau
Seit über 60 Jahren fertigt
die Firma „Holzbau Thalmann“
Produkte aus Holz. Durch die
langjährige Erfahrung und die
Ausstattung mit Werkzeugen und
Maschinen ist es dem Unter-
nehmen möglich, vor Ort mittels
traditionellem Handwerk bzw.
mit Hilfe einer CAD-un rstützten
Abbundanlage alle nur
erdenklichen Gewerke zu errich-
ten. Die Produktionspalette
erstreckt sich von einer Katzen-
leiter oder dem Garten äuschen
bis hin zu Fertigteil- bzw. Passiv-
häusern. Alle Produkte werden
aus Holz oder in Kombination
mit Holz entworfen und herge-
stellt, getreu dem Firmenmotto:
„Alles aus Holz“.
77978
Holzbau Thalmann | Berg/Drau | Tel. 04712-561
HOLZBAU MIT TRADITION
AUSSENANLAGEN
Ist das Haus fertig, geht es an
die Gartengestaltung. Hoffentlich
ist bei der Planung bereits daran
gedacht word n, die Tec nik mit
einzubeziehen wi den Stroman-
schluss für die Terrasse oder in
späteres Gartenh
äuschen, einen
Wasseranschluss für die Bewäs-
serung usw. Wenn Sie Ihren „Gar-
ten“ bereits bewohnen und diesen
neu gestalten möchten, beginnen
Sie mit Beobachtungen während
der Sommer- und Herbstmonate.
Beachten Sie dabei den Sonnen-
stand, den Licht- und Schatt nwurf,
die Bodenverh ltnisse, di klima-
tischen Bedingungen, en Wasser-
bedarf verschie er Pflanzen und
das Verhalten des Gartens bei Re-
genfällen.
Sammeln Sie Ihre Ideen in einem
Gartentagebuch. In dieser An-
fangsperiode können Kübelpflan-
zen, Sommerblumen und schnell
wachsende einjährige Kletterpflan-
zen an Gitter u d Spalier den
Garten zusätzlich beleben.
Sobald Sie abgeklärt haben, an
welcher Stelle Sie was in Ihrem
Garten errichten möchten, können
Sie mit der Garten-Planskizze be-
ginnen.
Im ersten Planungsstadium ist es
hilfreich, eine grobe Skizze des Gar-
tens und der wichtigsten Elemente,
die er enthalten soll, anzufertigen.
Visualisieren Sie Ihre Pläne!
Schläuche eignen sich zum Um-
reißen von Beeten und Rabat-
ten. Schnüre oder Seile markieren
Wege oder Hecken, Besen symbo-
lisieren Sträucher, große Sträucher
können von Kartons, Schubkarren
oder Mülltonnen dargestellt wer-
den.
Bewegen Sie die Ge enstände
bis Sie eine Anordnung gefunden
haben, die Ihnen gefällt. Achten Sie
dabei insbesondere auf Himmels-
und Windrichtung sowie Schatten-
wurf vo Bäumen und Häusern.
Legen Sie danach i en mög-
lichst maßstabgerechten Plan an
und tragen Sie auch die Klimabe-
dingungen ein.