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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
1. APRIL 2011
BAUEN &WOHNEN
„Seit langem haben wir im Zei-
nergarten wieder Eigentumswoh-
nungen errichtet. Und es ist
sicherlich auch ein Trend, dass
Wohnungen in schöner Gegend
als Wertanlage angenommen
werden. Auch wenn Mietkauf-
wohnungen aus steuerlichen
Gründen sicher noch mehr ange-
nommen werden“, so Theurl.
Nur Mietkauf
Die Gemeinnützige Hauptge-
nossenschaft des Siedlerbundes
regGenmbH (GHS) baut in Ost-
tirol ausschließlich in der Stadt
bzw. in den größeren Gemeinden.
Derzeit ist der „Wohnpark Lienz-
Süd“ das einzige Projekt, dort
allerdings stehen am Ende Wohn-
häuser mit insgesamt 154 Miet-
kaufwohnungen. „Wir errichten
nur Mietkaufwohnungen, weil die
unterm Strich 30 % günstiger sind
als Eigentumswohnungen. Diese
sind interessant als Immobilie,
wenn jemand über genügend
Eigenkapital verfügt“, betont
GHS-Obmann RR Josef Altenweisl.
Nach dem ersten Bauabschnitt
mit 40 Einheiten entstehen im
jetzt zweiten Abschnitt vier Häu-
ser mit 38 Wohnungen, die im
Mai/Juni kommenden Jahres be-
zugsfertig sein werden. Anschlie-
ßend steht ein dritter Abschnitt
mit weiteren 33 Wohnungen auf
dem Programm. „Zudem haben
wir bei der Einfahrt in die Chri-
stoph Zanon-Straße 6.000 m
2
Grund gekauft, wo noch einmal
43 Mietkaufwohnungen geplant
sind“, erläutert Altenweisl.
OSTTIROLER BOTE
DONNERSTAG, 31. MÄ Z 2011
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BAUEN UND WOHNEN
Seitensektional-Tore
werden in engem Bogen zur
Seitenwand der Garage
geführt. Kein Raumverlust
in der lichten Höhe und
Breite. Eine Gehtür ist über-
flüssig, da das Tor genau so
viel als notwendig geöffnet
werden kann.
Neu:
Ab sofort ist die
Montage mit der optimier-
ten Renovations-Boden-
schiene ohne Stemm-
arbeiten möglich.
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diverse andere Details bestim-
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Umbauarbeiten oder Sonder-
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„richtigen Tores“ eine unserer
Hauptstärken ist und wir
Ihnen dafür gerne unsere
Erfahrung zur Verfügung
stellen.
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Samstag von 9 bis 12 Uhr lau-
fend aktuelle Tore vorführen.
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bau -–als Voraussetzung für
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Bedarf demontieren und ent-
sorgen wir Ihr altes Tor.
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Kirsche, Esche oder Nussbaum
freuen sich auf einen charakter-
starken Auftritt. Ahorn und
Buche sind längst keine Lang-
weiler mehr, sondern spielen
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und hygienische Bodenrolle
mit neuer Oberfläche. Nichts
ist so verführerisch wie der
Rohstoff Holz – so wird Wohnen
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18662
DER TRAUM VOM EIGENHEIM
Der Wuns nach
n eigenen
vier Wänden ist so alt wie die
Menschheit selbst. Man will sich
sicher und geborgen fühlen. Doch
der Weg dahin ist weit und muss
gut durchdacht werden.
Wichtige Überlegungen wer-
den angestellt (soll sich die Fami-
lie vergrößern, wird der Beruf von
zu Hause ausgeübt, was liegt im
Bereich des Finanzierbaren), und
dann geht es an die Realisierung.
Während der Planungsphase soll
man versuchen, die Wünsche ge-
nau zu definieren. Eine Methode
zum Erreichen eines realistischen
gemei samen Nenners kann der
altbewähr e Wun chzettel sein: Je-
des Familie mitglied kann in Ruhe
nachdenken und seine Vorstel-
lungen zu Papier bringen. Vi lleicht
gelingt es damit sogar r lativ bald,
Wunsch und Bed rf festzuleg n.
WOHNPSYCHOLOGIE
Die e at zum Zi l, neu zu bau-
enden oder bestehenden Wohn-
raum so zu gestalten, dass er die
Menschen in ihren jeweiligen Le-
benssituation unterstützt. Beim
Optimieren bestehender Einrich-
tungen, beim Neueinrichten von
Wohnungen und Häusern und
beim Erstellen von Konzepten für
die Einrichtung und die Farbgestal-
tung kann man viele Regeln aus der
Wahrnehmungspsychologie
und
der Verhaltenspsychologie ablei-
ten, die man auch bei Feng Shui fin-
det. Zum Beispiel Aus- oder Eingän-
ge: Der Mensch sitzt gerne so, dass
er diese im Blickfeld hat. Wenn
man eine Wohngruppe stellt, sollte
man darauf achten, dass nicht ein
Sessel mit dem Rücken z r Ein-
gangstür schaut. O er b im Kinder-
zimmer: Bei kleinen Kindern sollte
es nahe beim Schlafz mmer der
Eltern gelegen sein, größere Kinder
hingegen bevorzugen die Nähe der
Wohnungstür, damit sie die Woh-
nung einfacher verlassen können.
Und schließlich geht es bei der Op-
timierung der Einrichtung nicht zu-
letzt auch darum, zu entrümpeln.
ÖKOLOGISCHES BAUEN
Gebäude verbrauchen Grund
und Boden, Energie- un Rohstoffe
für Beheizung, Produktion und
Transport der Baumaterialien, für
den Bau selbst und für die spätere
Benützung. Über 50 Prozent der
umweltrelevanten Belastungen in
Österreich werden durch das Bau-
wesen verursacht. Es gibt fünf Ziele
des ökologischen Bauens:
• Q alität des St ndortes: Ziel ist
ein geringer Flächenbedarf, da
Ba land ein begrenztes Gut ist.
• Qualität der Gebäudehülle: Ziel
dabei ist ein geringer Wärme-
bedarf. Dies wird durch sehr
gute Wärmedämmung erreicht.
• Qualität des Energieträgers: Es
sollten erneuerbare und regio-
nale Energieträger eingesetzt
werden.
• Qualität der Materiali n mit
dem Einsatz möglich t gerin-
ger sowie erneuerbarer Mate-
rialien.
• Qualität des Innenraums: auch
hier gilt es, schadstofffreie und
gesunde Räume mit hohem
Wohnkomfort zu schaffen.
BARRIEREFREIES WOHNEN
Barrierefreies Woh en ist ein
Thema der Zuku ft. Die Lebensdau-
er teigt, und ältere Mensch n kön-
nen immer länger in den eigenen
vier Wänden wohnen. Damit das
auch möglich ist, sindoftmals Mo-
difikationen nötig. Aber auch Men-