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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. APRIL 20152
CHRONIK
50705
A-9991 Dölsach 186 b · Tel. +43 (0)4852-67400
·
Christian Ladstätter
Begleiten Sie mich zum beeindruckenden Weltkulturerbe
DETAILPROGRAMM FÜR DIE REISE ANFORDERN:
9937
Montenegro besticht mit einer Vielfalt
an Landschaften und Klimazonen,
sondern auch mit einem weitgehend
erhaltenen Ökosystem. An der 200 km
langen Küste reihen sich kleine Ferien-
orte aneinander, im Hinterland erhebt
sich das imposante Balkangebirge,
durchzogen von Seen. Tanken Sie
mit Christl Reise von 3. bis 10. Oktober
noch einmal ausreichend Sonne und
Wärme, genießen Sie die lokalen
Köstlichkeiten und die Schönheiten
des kleinen Mittelmeerlandes und
der adriatischen Küste. Die Reise
führt von Osttirol über Zagreb
(Stadtrundfahrt) und Zadar (ÜN) nach
Dubrovnik (Weltkulturerbe) und weiter
nach Becici (Hotel). Von dieser
Küstenstadt aus stehen Besuche
von Bar (türkischer Basar), Ulcinj
(mit einer der ältesten Siedlungen
Montenegros), des Skadarsko
Sees (größter Süßwassersee des
Balkans, Bootsfahrt), der Hauptstadt
Podgorica, der ehemaligen königlichen
Residenzstadt Cetinje, der mittelalter-
lichen Stadt Kotor (Weltkulturerbe)
und vieles mehr auf dem Programm.
Diesen Herbst-Reisehit sollten Sie sich
nicht entgehen lassen!
Information und Buchung
bei Christl Reisen
3. bis 10. Oktober 2015
Erfüllen Sie sich adriatische
Küstenträume
Montenegro gilt bei vielen als Geheimtipp,
blieb es doch vom Massentourismus
weitgehend verschont. Begeben Sie sich
mit Christl Reisen von 3. bis 10. Oktober
auf eine Reise an die Adriaküste und
entdecken Sie das reiche architektonische
und kulturelle Erbe Montenegros.
Die mittelalterliche Stadt Kotor ist
UNESCO-Weltkulturerbe.
Frühbucher-
Bonus bis
30. April
50,-
Mit Begeisterung fer-
tigten 45 kleine Bäcker
in der Karwoche Oster-
leckereien mit Semi-
narbäuerin Rosl Lede-
rer in der Schulküche
der VS Rangersdorf. In
drei Kursen wurde
den Kindern die Zube-
reitung kulinarischer
Köstlichkeiten aus hei-
mischen Bioprodukten
als Alternative zu in-
dustriell
gefertigten
Naschereien nahe ge-
bracht.
Gemeinsam
haben die Kinder einen
Reindling, ein Oster-
nest sowie einen Oster-
hasen gebacken, wel-
che sie dann inklusive
Rezept nach Hause
mitnehmen konnten.
Das sogenannte „Armesünderkreuz“ in St. Stefan im Gailtal, süd-
lich der Pfarrkirche St. Stefan, ist ein spätgotischer Bildstock und
als solcher eine große Rarität in Kärnten. In den vier spitzbogigen
Nischen befinden sich Wandmalereien, die Urban Görtschacher
zugeschrieben werden (ehemalige Bezeichnung 1499 und Rit-
zinschrift aus dem 16. Jahrhundert, heute übermalt). Die Fresko-
Darstellungen zeigen: Kreuzigung mit Maria und Johannes, Hl.
Michael, Hl. Christophorus, Madonna auf der Mondsichel in Man-
dorla, Verkündigung, Martyrium des Hl. Stephanus und Evangeli-
stensymbole. Der Bildstock mit hölzernen Pyramidendach beein-
druckt durch seine Farbenpracht. Kärnten besitzt über 1.500 Bild-
stöcke, kein anderes Bundesland zählt so viele. Oftmals wurden
einfache Holzkreuze im Lauf der Zeit durch Steinmale ersetzt, denen
aber noch der Name „Kreuz" geblieben ist.
Karl Brunner
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