VO 2015 17 - page 17

PREISLISTE 2013-2014
Weißerle,Grauerle
Alnus incana
1/0
1,10
0,84
Birke
Betula pendula
1/0
1,10
0,84
Hainbuche
Carpinus betulus
1/0,1/1
1,30
1,02
Rotbuche
Fagus sylvatica
1/0
1,40
1,07
Sämlings-Blutbuche
Fagus sylvatica purpurea
1/1
3,50
2,50
Esche
Fraxinus excelsior
1/0
1,40
1,07
Schwarznuß
Juglans nigra
1/0
2,50
1,75
Walnuß
Juglans regia
1/0
2,50
1,75
Wildapfel
Malus communis
1/0
1,40
1,10
Vogelkirsche
Prunus avium
1/0,2/0
1,40
1,10
Wildbirne
Pyrus communis
1/0
1,40
1,10
Traubeneiche
Quercus petrara
1/0,2/0
1,40
1,07
Flaumeiche
Quercus pubescens
2/0
1,50
1,15
Stieleiche
Quercus robur
1/0,2/0
1,40
1,07
Roteiche
Quercus rubra
1/0
1,40
1,07
Mehlbeere
Sorbus aria
1/0
2,50
2,00
Speierling
Sorbus domestica
1/0
3,50
2,80
Elsbeere
Sorbus torminalis
1/0,2/0
3,50
2,80
Winterlinde
Tilia cordata
1/0
1,40
1,10
Verpackung imPreis inbegriffen -100Stück/Karton,ausgetopft | Auslieferungstehend inderPlattenachVereinbarungmöglich | KostenfreieLieferungab3.000Stück |Mindestabnahme:100Stk/Baumart | ForstlicheHerkünfteaufAnfrage
Produktiver
Arbeiten mit
unserem Zubehör
1) Kraxe zumKarton-Transport
imunwegsamenGelände
2) Träger füreinhändigen
TransportdesKartons
3) Träger fürTopfplatte
4) Pflanzgerät
5) Karton
1)
2
1)
3
1)
4
1)
5
Stand 09/2013,Preise exkl.MWSt.,Druck undSatzfehler vorbehalten.
Zubehör
Kauf
Leihgebühr
Pflanzgerät
60,00
10,00
Kraxe (für Kartontransport)
400,00
50,00
Karton-Tragegriff
15,00
3,00
Handtrage (für Platten)
35,00
5,00
Preise in € exkl.20% Mwst.
1)
1
„Man kann nicht denWald abholzen und das Echo stehen lassen, daher …“
Egger Forstpflanzen
Wurzelnackt undTopf – alle Herkünfte und Höhenlagen
Egger Stallbau GmbH & Co KG
Feistritz 12, 9751 Sachsenburg,Tel. 04769/3237, Mobil 0664/2620900,
Infos unter:
·
·
… das
Original seit
30 Jahren!
132026
Land- & Forstwirtschaft
Unsere Landwirte erbringen
vielfältige Leistungen für die
Gesellschaft. Sie produzieren
hochwertige Lebensmittel,
pflegen die Landschaft und
sorgen für erneuerbare Energie.
Seit Jahrhunderten. Auch wenn
die Aufgaben die gleichen sind
wie zur Zeit unserer Vorfahren,
so hat sich doch viel geändert.
Sonderthema
Land- & Forstwirtschaft
von Maria Spitaler
Ende der Milchquote
Am 1. April endete die Milchquote.
Eingeführt wurde sie 1984, weil
mehr Milch produziert als ver-
braucht wurde und die Menschen
von „Milchseen und Butterbergen"
sprachen. Nach drei Jahrzehnten
wird die Milchproduktion nun wie-
der vom Markt bestimmt sein und
für die Milchbauern beginnt eine
neue Zeitrechnung. Viele Landwirte
befürchten große Preisschwan-
kungen. Jedoch sind die österreichi-
schen Milchbauern im Wesent-
lichen Familienbetriebe und weitge-
hend wirtschaftlich gut aufgestellt.
Diese Betriebe werden kritische
Situationen leichter durchhalten als
ihre Kollegen im Ausland. Ein Blick
in die Statistik zeigt, dass sich trotz
Quote die Anzahl der Milchbauern
in Österreich jährlich reduziert hat.
Also konnte die Quote
offensichtlich den Ver-
änderungsprozess nicht
verhindern. Mit dem
Auslaufen der Quote
wird die Milchmenge in
Europa steigen. Land-
wirtschaftsminister An-
drä Rupprechter hat
einen Strategieplan vor-
gelegt. Ziel dieses Pro-
grammes ist es, die
Milchwirtschaft wettbe-
werbsfähiger, noch pro-
fessioneller und krisen-
fester zu machen. Damit
eine Stärkung des Pro-
duktionszweiges Milch
erreicht
wird,
sind
Politik, Unternehmen
sowie
die
Bauern
gleichermaßen gefragt.
Das Programm umfasst die fol-
genden Maßnahmen und Ziele:
1) Benachteiligte Gebiete
aktiv unterstützen
2) Mit Investitionen
zukunftsfit werden
3) Vermarktung und Verar-
beitung professionalisieren
4) Mit noch besserer
Qualität zum Erfolg
5) Jungübernehmer und
große Verarbeiter mit
EU-Hilfe stärken
6) Exportchancen mit
Qualitätsprodukten nutzen
Die nächsten Schritte zur Umset-
zung der genannten Maßnahmen
sowie weitere Impulse werden bis
Herbst im Strategieprozess „Per-
spektiven Milchwirtschaft“ bear-
beitet.
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