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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
20. APRIL 2015
CHRONIK
Bei der konstituierenden Sitzung
des neu gewählten Gemeinde-
rates in Obervellach wurden die
Mitglieder und Ersatzmitglieder
des Gemeinderates angelobt
sowie die Mitglieder des Gemein-
devorstandes und der Ausschüsse
gewählt. Die Angelobung von
Bgm. Dr. Wilhelm Pacher, der 1.
Vize-Bgm. Anita Gössnitzer und
dem 2. Vize-Bgm. Paul Pristavec
nahm BH Dr. Klaus Brander vor.
Haben Sie Höhenangst?
Karl Egger (63), Döbriach
Sternzeichen: „Skorpion“
Als ausgebildeter Hochalpinist ist das ein Fremd-
wort für mich. Jedoch begann ich erst beim Bun-
desheer einst so richtig Höhenluft zu schnup-
pern, und zwar im Rahmen meiner dortigen
Jagdkommando-Ausbildung. Wie oft flog ich
etwa im Hubschrauber mit und plötzlich hieß es
aus 5 oder 6 m Höhe ins Wasser zu springen.
Und ein Kollege von mir darf nicht mal auf eine
Leiter steigen!
Gudrun Schmölzer (62), Millstatt
Sternzeichen: „Widder“
Ein wenig schon oder sagen wir, dass ich eher ei-
nen gesunden Respekt davor habe. Daher ist es
mir durchaus lieber, wenn es neben mir nicht
gleich abwärts geht. Ich denke aber auch, dass
sich das mit der Höhenangst im Lauf der Jahre
eventuell ändern kann. In jungen Jahren ist man
halt noch mutiger, im Alter hingegen wird man
vorsichtiger.
Sandra Riebenbauer (33), Seeboden
Mein Vater kommt aus Graz, dort ist es doch eher
flacher. Ich selber habe aber keine Höhenangst.
Das würde auch nicht wirklich zu mir passen, weil
ich doch gern zum Klettern gehe. Am liebsten fahre
ich zum Klettern übrigens ins Maltatal. Tja, und
auch meine kleine Tochter Maja hat schon jetzt
definitiv keine Höhenangst!
Boris Flatschacher (26), Seeboden
Nein. Ich kenne keine Höhenangst und habe sie
auch nie gehabt. Allerdings weiß ich heute noch
nicht, ob ich sie vielleicht doch in einigen Jahren
noch bekomme. Ich bin ja auch begeisterter Klet-
terer, besiegte und besiege die Höhenangst wohl
damit. Übrigens: Auch mein Sohn Robin kennt sie
nicht, wie ich am Spielplatz immer wieder fest-
stelle.
Die Volltreffer-Umfrage der Woche
von Herbert Hauser
Die Schüler der 1a und 1m Klasse der Volksschule Hermagor waren
im Rahmen der Aktion „Schule in der Gärtnerei“ zu Besuch in der
Gärtnerei Ebner und übten sich als Gärtnermeister. Was passiert in
einer Gärtnerei? Wie wachsen Pflanzen? Wie werden sie gepflegt?
Das waren die Schwerpunkte, die den Schülern erklärt und in der
Praxis gezeigt wurden. Zum Abschluss überraschte Robert Ebner
die Kinder mit einem gesunden Geschenk und überreichte allen
eine Salatpflanze im Topf.
Im Rahmen der Jugendarbeit im Roten Kreuz lernen die Jungsanis
nicht nur Erste Hilfe, auch soziale Projekte sind Teil der Ausbil-
dung. Nach einem Vortrag über das Leben in Einrichtungen zur
Betreuung alter Menschen besuchten die Kids das Altenheim Mühl-
dorf. Aufmerksam haben sie den Bewohnern zugehört, mit ihnen
gelacht und ausgiebig geplaudert.
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