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Dezember 2017
‘s Blatt‘l
Seite 11
Ein wenig Starthilfe für den Bau-
ernmarkt gab es auch durch die „Ge-
meindeübergreifende Daseinsvor-
sorge“ (siehe Artikel links). Ein The-
ma mit viel Interesse und hinsichtlich
Bedeutung und Realisierbarkeit ganz
oben gereiht war die Vermarktung
bäuerlicher Produkte. Alle sechs
Gemeinden waren mit den verschie-
densten Produkten vertreten. Neben
diversen heimischen Angeboten gab
es noch:
• Lama-Schuheinlagen von Irm-
gard und Karl-Peter Schneeberger
in Oberlienz
• Kräuter, Tee, etc. von Ruth Holzer
aus Gwabl
• Apfelsaft und Schnäpse von der Fa-
milie Webhofer in Gaimberg
•Würste, Brot und Käse von der Fami-
lie Hannelore und Martin Lublasser
vlg. Michelbacher/St. Johann i. W.
Die Bewirtung der Gäste übernahm
wieder unsere Wirtin Erika Ingruber
mit ihrem Team. Für den nächsten
Bauernmark gibt es bereits einen
Termin: Samstag, 20. Jänner 2018 –
10 – 13 Uhr
Wirtschaft
Bauernmarkt als „gemeindeübergreifende Daseinsvorsorge“
Am Samstag 11. November fand in Schlaiten im Geschäftslokal der GHS-Wohnanlage ein Bauernmarkt
und ein Flohmarkt statt. Und als wahrer Publikumsmagnet galt wohl der legendäre Schlaitner Wursttag
im Vereinshaus.
Leopold Gantschnig musste die Aus-
gabe pro Haushalt rationieren, um
möglichst jedem etwas anbieten zu
können.
Anton Ingruber war mit echtem Schlait-
ner Bienenhonig auf dem Bauernmark
vertreten.
Josef Plattner wartete mit seinen selbst
gedrechselten Holzschüsseln auf.
Christian Bichler mit Birgit Lumaßeg-
ger boten bäuerliche Produkte vom
Gridling-Hof an.
Manuela Tha-
ler vom Plon-
hofer und Ker-
stin Patterer
mit Raphael
waren eben-
falls mit ihren
he imi schen
Erzeugnissen
vertreten.
Auch Thomas und Brigitte Pedarnig
konnten ihre eigenen Erzeugnisse an
den Mann/die Frau bringen.