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Vorträge Bildungswerk

Vortrag

„Von Innsbruck nach Rom -

43 Tage, 1230 km, 22630 hm“

von Dr. Franz Troyer

Amtsübergabe KBW Kartitsch

Ein ganz toller Vortrag, Franz

Troyer hat gesprüht vor Begeiste-

rung! Allerdings war dieser

Abend die absolute Ausnahme, er

beschränkt sich sonst auf seine

biblischen Themen. Ausnahme

deswegen, weil ,,Amtsübergabe‘‘

von Leonhard Kofler an Mag. Pat-

ricia Bodner. Sehr netter Abend!

Anita Klocker

Bildungshaus Osttirol

Ich freute mich sehr, dass Angeli-

ka Stegmayr, Leiterin des KBW

Tirol, samt ihrer Familie, Anita

Klocker, KBW-Osttirol, und 2

weitere Osttiroler Bildungswerk-

leiterinnen zum Vortrag gekom-

men waren.

aaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

Angelika moderierte den Abend

mit viel Charme. Leonhard Kofler

gab einen schönen informativen

Rückblick und Herr Pfarrer Tro-

yer Franz begeisterte mit seiner

Offenheit.

Er erzählte eindrucksvoll von sei-

nem Weg nach Rom. Die kleinen

Schwierigkeiten, wie der Kampf

gegen die Hitze, Stechmücken-

Plage, Versorgung mit Wasser,

geeignete Übernachtungsmöglich-

keiten finden, falsche Route ein-

geschlagen, … wurden vorbildlich

gemeistert. Er ließ uns wissen,

dass man ehrlich gemeinte Einla-

dungen mit gutem Gewissen an-

nehmen darf. Seine wunderschö-

nen Bilder luden zum Nachahmen

ein.

Danach gab`s noch eine kleine

Verköstigung in geselliger Runde.

Patrizia Bodner

Vortrag

„Mit Freu(n)den leben - Von

der Fähigkeit, sich miteinander

zu freuen“

von Barbara Pichler,

Lebens- und Sozialberaterin

Glaubensätze wie z. B. „Ohne

Fleiß kein Preis“ prägen unser Le-

ben – unbewusst bestimmen sie

unser Tun. Das Überdenken dieser

Glaubensätze ermöglicht oft vieles

positiver zu sehen, manches zu

überdenken. Unsere Gedanken

beeinflussen und prägen unser Le-

ben, unser Erleben. Aus positiven

und guten Gedanken folgert Posi-

tives. Eine positive Haltung strah-

len wir aus und beeinflussen so

auch unser Umfeld. Negative

Sichtweisen führen zu Negativem

– „Alles ist schlecht. Die anderen

haben Schuld – die Politik, die

EU…“. Diese negativen Einstel-

lungen blockieren sämtliche Mög-

lichkeiten von Lösungen. Etwas

ändern, Gutes sehen und gute Ge-

danken haben – so schaffen wir es

mit Freu(n)den zu leben und uns

an einem guten Miteinander zu

erfreuen.

Es war ein interessanter und toller

Vortrag – Frau Barbara Pichler

referierte über das Thema sehr

anschaulich. Mit einem prakti-

schen Beispiel konnten wir alle

ganz einfach und sofort die positi-

ve Wirkung unserer Gedanken auf

unseren Körper erfahren – alle

waren über den Effekt erstaunt!

Einen gemütlichen Ausklang fand

der Abend bei netten Gesprächen

mit Orangenpunsch, Keksen und

Kuchen.

KBW und Kath. Familienverband,

Birgit Strasser