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FODN - 65/01/2017

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Von Nora Luhmann & Andrea Groder

U

m die Auszeichnung zur "famili-

enfreundlichen Gemeinde" zu er-

langen, mussten wir in 3 Jahren, 3

selbstgewählte Maßnahmen in verschie-

denen Bereichen festsetzen und umset-

zen. Insgesamt hatten wir 18 Maßnah-

men und 11 davon haben wir bis jetzt

zum Abschluss gebracht.

Im Anschluss befindet sich eine Auf-

listung der bereits abgeschlossenen, der

heuer abzuschließenden, der laufenden

(zum Abschluss gebracht und weiterlau-

fend) und der leider verschobenen Maß-

nahmen.

Eine der von uns übernommenen

Maßnahmen lautet: "kinderfreundliche

Einrichtungen verbessern". Demgemäß

soll im Juli 2017 der Bau des neuen

Schulspielplatzes inklusive neuer Ein-

zäunung starten.

Da das Thema "Schutz der Kinder"

uns alle betrifft, wäre es wünschens-

wert, wenn vor allem die Autofahrer im

Bereich der Schule, des Schulparkplat-

zes und des Spielplatzes künftig langsa-

mer und achtsamer fahren könnten.

In diesen Bereichen muss immer wie-

der damit gerechnet werden, dass Kin-

Erfolgter Abschluss:

1. Kostengünstige Baugründe in Lana

2. Ortsleitsystem

3. Energiesparaktion

4. Sitzgelegenheiten (Friedhof und

Unterpeischlach)

5. Folder „ Was hat Kals“

Heuer abzuschließen

:

1. Leistbare Mietwohnungen (07/17)

2. Beleuchtungskonzept (2017)

3. Verbesserung Schulspielplatz (07/17)

4. Kinderfreundliche Einrichtungen

verbessern (2017)

Laufend:

1. Schwarzes Brett

(www.kalskommunikation.at

)

2. Einrichtung eines

Audit-Projektbeirates

3. Räumlichkeiten für Senioren,

Kulturhaus

4. Bücher Telefonzelle

5. Mittagstisch 2x die Woche (mit

Schulischer Tagesbetreuung), jeden

ag möglich bei Tagesmutter

Andrea Groder

6. Schnuppertage mit NPHT

Verschoben:

1. Neubau Turnsaal

2. Unterburg - Spielplatz mit Boulderpilz

Familienfreundliche

Gemeinde

Stand 2017: Seit dem 20.10.2014 darf sich unsere Gemeinde, Kals am Großglockner, als famili-

enfreundliche Gemeinde auszeichnen. Zudem wurde uns das UNICEF-Zusatzzertifikat „kinder-

freundliche Gemeinde“ verliehen.

der -trotz aller Belehrungsbemühungen

der Lehrer und Aufsichtspersonen- un-

erwartet auf die Straße rennen, entwe-

der um den Bus zu erreichen, oder weil

sie z.B. einem Ball hinterherlaufen.

Angesichts dieses erhöhten Sicher-

heitsrisikos, wäre es schön, wenn jeder

die Geschwindigkeitsbeschränkungen

beherzigen könnte.

Arbeitsgruppe Familienfreundliche Gemeinde“

INFORMATION AUS DER GEMEINDE