Previous Page  9 / 36 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 9 / 36 Next Page
Page Background

Seite 9

Gemeindezeitung Kartitsch

Feber 2014

Gesamt waren für die beiden

Fahrzeuge rund 180.000 € aufzu-

bringen. Durch eine großartige

Eigenleistung der Freiwilligen

Feuerwehr Kartitsch, dem Lan-

desfeuerwehrfonds,

Katastro-

phenschutzmittel und dem Land

Tirol sowie der Leistung der Ge-

meinde Kartitsch konnte diese

Anschaffung realisiert werden.

Die Weihe der Fahrzeuge im

Rahmen des Bezirksfeuerwehrta-

ges war ein schöner Abschluss

dieser Bemühungen.

In der Gemeinde ist die Neuge-

staltung bzw. Neuerrichtung des

Spielplatzes in der Mehrzweck-

anlage nicht verborgen geblieben.

Um diese, längst fällige Maßnah-

me umsetzen zu können, haben

Leaderförderungen, Beiträge der

Abteilung JUFF des Landes Tirol

und die Eigenleistung der Ge-

meinde, beigetragen. Der Spiel-

platz hat mittlerweile viel An-

klang und Zustimmung gefun-

den.

Eine wichtige Versorgungsein-

richtung konnte im Jahr 2013

ebenfalls fertiggestellt werden.

Der neuen Hochbehälter in St.

Oswald konnte an die Trinkwas-

serversorgung

angeschlossen

werden und ermöglicht damit

wieder für viele Jahre eine

klaglose Lieferung von Trink-

wasser für St. Oswald.

Zum Abschluss sei noch die Er-

richtung der Wohnanlage im

Millnerfeld angeführt. Wenn die

Gemeinde auch nicht Bauträger

ist, wurde sowohl in der Vorbe-

reitung als auch in der Schaf-

fung der Infrastruktur einiges

geleistet.

Zusammenfassend darf man das

Jahr 2013 als durchaus gelungen

bezeichnen und feststellen, dass

die Gemeinde wieder wertvolle,

wichtige,

zukunftsorientierte

Aufgaben mit finanziellem Au-

genmaß und erheblichen Eigen-

leistungen umsetzen konnte.

Vorausschau 2014

Die Vorbereitung auf das Ge-

denkjahr nimmt einen wichtigen

Platz in der Arbeit 2014 ein. Be-

reits heuer wird eine Freilichtaus-

stellung mit Bildmaterial in die-

ses

Gedenkjahr

einführen.

(eigener Artikel).

Hauptaufgabe wird jedoch die

Fertigstellung der Generalsanie-

rung der Volksschule und des

Kindergartens sein. Trotzdem

dass die Schule und der Kinder-

garten eine Woche früher in die

Ferien gehen und eine Woche

später beginnen bleibt der Zeit-

faktor eine große Herausforde-

rung. Nur mit guter Zusammen-

arbeit, Disziplin und ausreichen-

der Planung ist dieses Ziel zu

verwirklichen. Die Vorberei-