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Feber 2014
Gemeindezeitung Kartitsch
Seite 10
tungsarbeiten, Detailplanungen
und die Sicherung der Finanzie-
rung haben begonnen und sind
durch die aktive und konstruktive
Zusammenarbeit des vom Ge-
meinderat beauftragten Bauaus-
schusses mit dem Architekten
und dem Lehrkörper sowie der
Kindergartenleiterin, schon weit
fortgeschritten.
Die Umsetzung eines schon er-
probten Vorhabens wird in der
Gemeinde sicher schnell wahrge-
nommen. Die Gemeinde beab-
sichtig einen Großteil der Stra-
ßenbeleuchtung auf die neuen
LED Leuchtmittel umzurüsten.
Die gesetzliche Frist ist mit En-
de dieses Jahres festgesetzt.
Die schon in Erprobung befind-
lichen Leuchtmittel haben sich
bewährt. Lediglich ein Blitz-
schlag hat 2013 dazu geführt,
dass ein Abschnitt der Straßen-
beleuchtung Schaden genom-
men hat.
Die neuen Leuchtmittel haben
sich als sehr robust herausge-
stellt und führen zu deutlichen
Stromeinsparungen (bis zu
40%).
Die
herkömmlichen
Leuchtröhren mussten zudem in
der kalten Jahreszeit häufig in
erheblicher Anzahl getauscht
werden, weil sie relativ emp-
findlich auf Temperaturschwan-
kungen reagiert haben.
Dieses ehrgeizige Ziel ist ein
wertvoller Beitrag und führt zu
einer vernünftigen Einsparung
wertvoller Energie.
Die Gemeinde Kartitsch bemüht
sich, nach Maßgabe der vorhan-
denen Mittel und Möglichkeiten,
unsere Gemeinde für alle in
der Gemeinde ansässigen Firmen,
Betriebe, die fleißig arbeitenden
Menschen, unsere Gäste, für die
Kinder die Jugend und jungge-
bliebenen sowie älteren Mitmen-
schen lebenswert zu gestalten.
Es darf auch einmal den vielen
Menschen gedankt werden, die in
Eigeninitiative viel dazu beitra-
gen, unser Dorf zu verschönern
und sehr attraktive und kreative
Beiträge zur Gestaltung und Ver-
schönerung unseres Dorfes leis-
ten. Gemeinsam kann eine Men-
ge erreicht werden. Wir dürfen
durchaus zufrieden und ein wei-
nig stolz auf unsere Leistungen
und unser Dorf sein.
Kartitsch
- Drehort
für einen Dokumentarfilm
Mai 2013, ein Filmproduzent aus
Wien ruft in der Gemeinde Kar-
titsch an und will eigentlich nur
eine Telefonnummer. Dabei ent-
wickelt sich ein Gespräch über
Kartitsch, seine Geschichte, der
Versuch Berge zu verkaufen, das
Gedenkjahr 2015, den Touris-
mus, die Landwirtschaft, die
Strukturen und die Menschen im