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Oberlienzer Hoargascht [

50]

Juni 2016

Seite 1

OBERLIENZ

[

50

]

OHa / 14. JAHRGANG / JUNI 2016

NACHRICHTEN

aus der Gemeinde

Jubiläumsausgabe

7. Jahrgang

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

Juli 2009

Ausgabe

25

Anlässlich desGedenkjahres 2009

plantdieGemeinde inZusammenar-

beitmitdenörtlichenVereinenmeh-

rereVeranstaltungen durchzuführen.

In zweiSitzungenwurdemitZustim-

mung der verantwortlichenObleute

folgendesProgramm ausgearbeitet:

Die LJ/JB Oberlienz/Oberdrum/

Glanz übernimmt gemeinsam mit

der Gemeinde (Bauhof/Waldaufse-

her)die

Pflanzung von

Gedenkbäumen

bei den jeweiligen Kirchen. Im

Oberlienzer

Friedhof

wurde

eine

Serbische

Fichte

gesetzt.

Dieser Baum soll sowohl an die Er-

eignisse derVergangenheit erinnern,

als auchdenLebensbaum für alle im

Gedenkjahr 2009 Geborenen sym-

bolisieren.Zukün igwird er alljähr-

lich inderWeihnachtszeit alsChrist-

baum den Eingang zur Pfarrkirche

schmücken.

InOberdrumwurde der über 100

Jahre alte Nussbaum durch einen

neuen ersetzt. Die Schlägerung des

Baumes, der durch seine morschen

Bataillonsschützenfest inOberlienz

Beim Bataillonsschützenfest in unserer Gemeinde bot sich den Zuschauern ein farbenprächtiges Bild. Nach dem

festlichen Gottesdienstmarschierten über 30 Fahnenabordnungen, die acht Kompanien des Lienzer Talbodens, die

Ehrenkompanie St. Johann i.W. sowie dieMusikkapellen Außervillgraten und Oberlienz bei der Defilierung auf.

Fähnrich Alois Außersteinerwurde zum Ehrenobmann der Kompanie Oberlienz ernannt.

9. Jahrgang

Juli 2011

Ausgabe

33

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

OberlienzerHoargascht [

41]

Juli 2013

Seite 1

Mit dem Bau der Umfahrungsstraße Oberlienz sind für den Benutzer der Bundesstraße die traditionellen dörflichen

Strukturenwie Kapellen, Bildstöcke,Wegkreuze und Rastplätze, aus dem Sichtfeld gerückt.

Ein „flotter“ Autofahrer streift

Oberlienz auf der Bundesstraße, ohne

denOrt richtig zu registrieren.Mitder

GestaltungderOrtseinfahrtTrattewird

Oberlienz anderBundesstraße sichtba-

rer gemacht. Tagesgäste undUrlauber

sind eingeladen, von der Straße abzu-

fahren und die Idylle undGastlichkeit

unseresOrtes zu erleben.

Als Symbole für dieGestaltung der

Einfahrtwurden regionstypischeMate-

rialienmitGeschichtsbezugverwendet.

Die Mauerfragmente, als Sitzgelegen-

heit in Verwendung, nehmen Anleihe

beidenAusgrabungen imOrtszentrum.

Die Säule symbolisiert die römische

Tradition–VillaRustica inLesendorf.

Die Rosen sind dem Gemeindewap-

pen entlehnt und die stilisierte Sonne

imLogoweist auf dieKooperation der

Sonnendörfer hin. Die Rinne für das

Oberflächenwasser ist aus Feldsteinen

gebaut – der Platzmit Steinen aus der

Isel eingefasst.

Diese Vielfalt und bewusste Klein-

teiligkeit findet sich in derKulturland-

schaft am Oberlienzer Schuttkelgel

wieder. Der Brunnen, gespeist vom

Quellwasser aus Glanz, lädt müde

Auto- undRadfahrer zurRast und zur

Erfrischung ein.Dieseundvieleweitere

Gedanken und Ideen haben dieMitar-

beiter derArbeitsgruppe in dieGestal-

tung einfließen lassen.

Wir bedanken uns bei: Marlen

Peintner, Margarethe Oberdorfer, Pe-

terEgartner,MartinHuber,Florinund

Thomas Kratzer,Martin Kollnig, dem

Chef auf der Baustelle Friedl Lercher,

Reinhard Lobenwein, Martin Ober-

laner, Markus Trost, Transporte Su-

sitz und Zeiner, Martin Unterberger,

Wasserwerk Lienz, GerhardWibmer,

Hans-Peter Wurnitsch und bei den

MitarbeiternderGemeindeOberlienz!

NeugestaltungOrtseinfahrt Tratte

11. Jahrgang

Juli 2013

Ausgabe

41

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

OberlienzerHoargascht [

49]

Dezember 2015

Seite 1

Weihnacht unterm Sternenhimmel

Wenn dieNatur zurRuhe geht

derKalender aufDezember steht,

dann ist eswiederum soweit,

jetzt beginnt die stilleZeit.

Wenn‘s dannweiße Flocken schneit,

die Erde trägt ihrWinterkleid,

dannnahet leise und ganz sacht

diewunderbareheil‘geNacht.

Wenn vomHimmelszelt imDunkeln

tausend gold‘ne Sternlein funkeln

dann strahlthellderScheinderKerzen,

eswirdWeihnacht auch imHerzen.

Wenn in die Stille dann dieGlocken

vomnahenKirchleinher frohlocken,

dannhat ihrKlang uns leis berührt

und sagt,dass esbaldWeihnachtwird.

WennKinderlachen zu uns dringt

ein Jeder „StilleNacht“noch singt,

dann kommt dasChristkind

durch denWald

Weihnacht ist‘s für Jung undAlt.

IsabellaSalcher

WurzelkrippevonAntonBaumgartnervomUnterpeterer.

DieKrippekonntevonAntonnichtmehr fertiggestellt

werden, erverstarb imSeptember2009.

AN EINEN HAUSHALT

AMTLICHE MITTEILUNG

ZUGESTELLTDURCH

ÖSTERREICHISCHEPOST

13. Jahrgang

Ausgabe

49

Dezember 2015

MitderkonstituierendenSitzungam

30.März 2010 hat die sechsjährige

AmtsperiodedesneuenGemeindera-

tes begonnen.DieMandatarehaben

sich einstimmig fürdieBestellung ei-

nes Vizebürgermeisters (die Tiroler

Gemeindewahlordnung hätte auch

dieWahl von zweiVizebürgersterIn-

nen ermöglicht) und von insgesamt

fünf Gemeindevorständen entschie-

den.Weiters wurde für jeden Vor-

stand ein/e StellvertreterIn bestellt.

In geheimerWahl wurde Josef Ba-

chermit sieben Stimmen zumVize-

bürgermeister gewählt. Sein Gegen-

kandidatMag.ReinhardLobenwein

hat sechsStimmen erhalten.

Nach der feierlichen Angelobung

der GemeinderätInnen durch Bür-

germeisterMartinHuberwurdeüber

dieEinrichtung vonAusschüssendis-

kutiert.DieGemeindewahlordnung

schreibt nur dieKonstituierung des

Überprüfungsausschusses zwingend

vor.AlleübrigenAusschüssewerden,

nach Beschluss des Gemeinderates,

freiwilliggebildet.

DieAusschüssehabennurberatende

Funktion, die Beschlussfassung er-

folgt in jedem Fall imGemeinderat

bzw. je nach Geschäftsordnung im

Gemeindevorstand. Den Ausschüs-

sen sollen lautBeschlussdesGemein-

derates5Mandatare angehören.Die

Einrichtung folgender Ausschüsse

wurde festgelegt:

Überprüfungsausschuss

Kulturausschuss

Ausschuss fürSoziales

Sportausschuss

Jugendausschuss

Ausschuss für Land-und Forst-

wirtschaftundDorfverschöne-

rung sowie Freilichtmuseen

Ausschuss fürRaumordnung,

BauangelegenheitenundVerkehr

Ausschuss für Zukunftsfragen

Ausschuss fürWirtschaftund

Tourismus

Bei derGemeinderatssitzung am 14.

Aprilum 20:00UhrwerdendieMit-

glieder für die Ausschüsse bestellt.

Unter dem Tagesordnungspunkt

Personalangelegenheiten wurde Bür-

germeisterMartinHuberdieDienst-

freistellung imAusmaß von50%der

Wochendienstzeit als Gemeindevor-

arbeitergewährt.DerGehaltwir ent-

sprechend gekürzt. Der Antrag des

Bürgermeisters wurde mit neun zu

vier Stimmen angenommen. In der

Zeitschrift „Oha“wird in den nächs-

ten sechs Jahrennochmehrüberdie

Arbeit im Gemeinderat berichtet

undüberdasAbstimmungsverhalten

informiert.

DasRedaktionsteamwünschtdenGe-

meinderätInnen vielErfolgbeiderge-

meinsamenArbeit und freut sich auf

einekonstrukiveZusammenarbeit.

8. Jahrgang

April 2010

Ausgabe

28

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

(v.l. imUhrzeigersinn):MMag.MarlenPeintner, SonjaHandl,AloisGomig,Mag.Rein-

hard Lobenwein, JosefZnopp,MartinDellacher, Bgm.MartinHuber, AmtsleiterNor-

bert Brunner, Johann PeterWurnitsch, Peter Gutternig,Maria Lobenwein, Gerhard

Wibmer, JosefBacher,HerwigTschellnig

DerneueGemeinderat

hat seineArbeitaufgenommen.

OberlienzerHoargascht [

36]

April 2012

Seite 1

Am 28.März 2012 kam Bischof Dr.Manfred Scheuer im Rahmen einer Visitation in unsere Gemeinde. In Begleitung von

Pfarrer Josef Wieser und Bgm.Martin Huber besuchte er den Kindergarten sowie die Volksschulen in Oberlienz und

Glanz. Bei einer kurzen Andacht in der St. Wolfgang Kapelle in Glanz bedankte er sich bei allen, die einen Beitrag zur

gelungenen Restaurierung geleistet haben. Im Anschluss an das gemeinsame Mittagessen mit den Gemeinderäten

verbrachte er den Nachmittagmit den Senioren im Kultursaal. Nach einem Kurzbesuch in der Bücherei traf sich der

Bischofmit den neu gewähltenMitgliedern des Pfarrgemeinderates sowie des Pfarrkirchenrates.

Am Abend feierte er eineMesse in der Pfarrkirche die vom Kirchenchor und von den Kirchenbläsern feierlich gestaltet

wurde. Anschließendwurde er vor dem Gemeindezentrum vom Bürgermeister offiziellmitMusik, Schützen und Feuer-

wehrwillkommen geheißen. In seinen Dankesworten sagte Bischof Dr. Scheuer, er habe den Eindruck gewonnen, dass in

Oberlienz der Zusammenhalt in der Dorfgemeinschaft bestens funktioniert.

BischofDr.Manfred ScheuerbesuchteOberlienz

10. Jahrgang

April 2012

Ausgabe

36

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

OberlienzerHoargascht [

44]

April 2014

Seite 1

Auch wenn die sozialen und gesell-

schaftlichen Strukturen in unserer Ge-

meinde einemWandel unterworfen sind,

hat sich das Brauchtum im Jahreslauf

weitgehend erhalten und erfreut sich auch

gegenwärtig großer Beliebtheit.Mit dem

Palmsonntag beginnt die Karwoche. Das

Wort „Kar“kommt vondem althochdeut-

schen„Kara“undbedeutetKlage,Kummer

undTrauer.

Zu Beginn des Gottesdienstes ist die

Palmweihe in Erinnerung an den Einzug

Jesu in Jerusalem.

Die Tage von Gründonnerstag bis

Samstagabend bilden denHöhepunkt der

Vorbereitung aufOstern.DieRatschermit

ihrenLärminstrumenten ersetzen indieser

ZeitdieKirchenglocken.

Schon dieHeilig-Grabfeier am Sams-

tagNachmittag amHelenenkirchl erfreut

sich großer Beliebtheit. Aus dem ganzen

Talboden strömen dieMenschen herbei.

Nach demWortgottesdienst werden ge-

segnete Brotlaibchen an die Teilnehmer

verteilt.

In der Pfarrkirchewerden am Samstag

NachmittagSpeisengesegnet.ZudenSpei-

sen,die ineinengeschmücktenKorbgelegt

werden, gehörenEierundSalz,Speckoder

Schinken, Butter und Brot sowie Pfann-

weihe.DieseOsterspeisenwerden imKreis

derFamilie als erstesOstermahlgegessen.

Der Karsamstag ist der Ruhetag zwi-

schen Tod und Auferstehung. An diesem

Tagwerdendie letztenVorbereitungen für

dasOsterfestgetroffen.

DieKirche feiert zuOsterndasLeiden

und Sterben sowie dieAuferstehung Jesu

Christi.

Die meisten unserer überlieferten

Bräuche sind engmit kirchlichen Feiern

verbunden.

Ostern–Höhepunkt imKirchenjahr

12. Jahrgang

April 2014

Ausgabe

44

AN EINEN HAUSHALT

AMTLICHE MITTEILUNG

ZUGESTELLTDURCH

ÖSTERREICHISCHEPOST

6. Jahrgang

An einen Haushalt

Amtliche Mitteilung

ZugestelltdurchPost.at

Dezember 2008

Ausgabe

23

DenFriedenderWeihnacht

wo nde ich ihn?

O ag ichmich,

wo liegtdennderSinn?

Weihnachtsfrieden

WievielKummerund

Sorgen,ElendundNot.

DerKampfmitdemHunger

dem täglichenBrot.

SovielElendundNothat

dieWelt schon gebracht.

Undwir sprechenvom

FriedenderHeiligenNacht!

Doch seh ichzurKrippe

sehdenHeilandderWelt.

Frierend imStrohder

alles erhält.

Dort nd ichdenFrieden

derHeiligenNacht.

TränenderFreude

hatdasKindmir gebracht.

Frieda Kleinlercher

8. Jahrgang

Dezember 2010

Ausgabe

31

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

MögedasLichtvonWeihnachten

nichtnurbeiunsbleiben,

sondernhinausstrahlen

indieWelt

unddasLebenallerMenschen

hellund strahlendmachen.

WeihnachtskrippeFamilieAntonGomig,Glanz

OberlienzerHoargascht [

39]

Dezember 2012

Seite 1

ZwoaLeitlen tuenWeihnachtn feian

–mitanönda– in da hl.Nåcht,

ihm hot's „Christkind“ aPfoatl g'schenkt,

iah hot'snix gebrocht.

Dechtan druckt sie still seiHånd,

und daleb a bsundereFreid,

auf anZettl hot eah iah gschriebn-

„Gutschein“ für ein JåhrZärtlichkeit.

'sWeihnachtsgschenkl

von LuiseOberhauser

Weihnachtskrippe vonLuiseOberhauser

10. Jahrgang

Dezember 2012

Ausgabe

39

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

OberlienzerHoargascht [

47]

April 2015

Seite 1

DieGemeindeOberlienz hatDank undAnerkennung für besondereVerdienste um die Erhaltung und ständigeWeiterentwicklung

unsererDorfgemeinschaft anPfarrer JosefWieser, Josef Steinringer sen.,RudolfLukasser,AloisDallasera undMichaelWaldner sen.

ausgesprochen.Zu

dieserEhrung begrüßteBgm.MartinHuber neben den zuEhrenden und derenAngehörigen auch die geladenen

Festgäste,BürgermeisterkollegenFranzWebhoferausStrassenund Ing.ReinholdKollnigausThurn,VertreterderPresseundOrtschronik,

besondersdieKirchenbläserunddenKirchenchor,diedieFestveranstaltungdankenswerterweisemitMusikundGesangumrahmten.

Großer Ehrentagam8.März2015

13. Jahrgang

April 2015

Ausgabe

47

AN EINEN HAUSHALT

AMTLICHE MITTEILUNG

ZUGESTELLTDURCH

ÖSTERREICHISCHEPOST

Oktober 2009

Seite 3

7. Jahrgang

An einen Haushalt

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Oktober 2009

Ausgabe

26

Frauen

v.li.

:Amara Stotter, JohannaTschurtschenthaler,ReginaLusser,AnneliesZnopp,HedwigAußersteiner,

HedwigGomig,AloisiaLobenwein,ElfriedeBrunner,EmmaBrunner,MariaWaldner,FriedaWaldner, JohannaBacher,

MargrethTotschnig,HeleneWurnitsch,MariaHolzer,ElisabethOberdorfer,PaulaHainzer, IrmaTschapeller

Männer

v.li:

AloisGomig,ReinhardLobenwein,GerhardGomig,OthmarHofer,HerwigTschellnig,

Gottfried Stotter,RaimundBrunner,FranzKranebitter,MartinHuber,Franz Stotter,MarioUnterassinger,

NorbertHolzer,ErnstZeiner,FriedlLercher

Man(n) – Frau trägt inOberlienz an Festtagen

wiedermit Stolz Tracht!

DieAufnahme istnachder Kirchtagsprozession am15.August '09 im InnenhofvomUnterwirt entstanden–Foto:Chronikteam

Bezirkstrachtenfest30.–31. Juli2011

21 Volkstanzgruppen und Trachtenvereine folgten der Einladung unserer Schuhplattlergruppe, die ihrem

30-jährigen Jubiläum einenwunderschönen Rahmen gaben.Mit einem gut besuchten „Jubiläumsfest“wurde am

Samstag zu den Klängen des „Heimatland Quintetts“ ordentlich dasTanzbein geschwungen und gefeiert.

Gelebte Tradition gab es am Sonntagmit einer Feldmesse, einem eindrucksvollen Umzug und

anschließenden Ehrentänzen. Die „Großglocknerkapelle Kals“ ließ ein schönesWochenende ausklingen.

9. Jahrgang

Oktober 2011

Ausgabe

34

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

OberlienzerHoargascht [

42]

November 2013

Seite 1

Henimin nonsequia volenimilmo­

luptio bla autas re dereper sperro id ex

estibus, tomomo te pliqui impori un­

tur accaborro idellorum explabo rectem.

Namnossum rest, verum audis evendam

sum esentur apitiusametvidus etureom­

nihiciti non repero occaece perferferios

im sam verunt ut enis autet lante venis

quatetur aut escid es elitias aut eospost.

Porrumharumautaliaenis sunt fugi­

taspercitio.On

resnullab imperrum cus

eum sa sa admagnatusciet incipic ature­

pr epudaepudi derum idit, od eum quia

quibeatquaspel laboresti conserem repe

sae pero blaturio essedit iaecatem cus il­

landu stiaspe riorismoluptur?

Ihitatis accuscia eossimus exces sinus.

Giam,nobisquo id eos eumnosmaxim­

pormo beatiiscia endes et eosam quas

doluptiis dolorem. Riorepu daessincti

dus dolorestis autentis dolut omnim­

pos doluptatem rem que debitaspe non

eiundae quat voloresedit hil eatiorum

ulpa doluptat odis ilis enet pelibus es

num qui opta quiam et et volorum fac­

cae quati doluptatium eum il iusant et

eumetus verepro vitatur?

Ent repro commo inctist,quiomnim

Num nam quae por sintmo quis ra voluptates el ipis eum custis admil eatatem odigenetur, sit esmosant

ullenim que nus delis num illa conesto temporionest alibus sitaspe eaquam.

11. Jahrgang

November 2013

Ausgabe

42

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

6. Jahrgang

An einen Haushalt

Amtliche Mitteilung

ZugestelltdurchPost.at

Juli 2008

Ausgabe

21

Bauland

mobilisierung

UnseraktivesGemeindeleben

und viele Aufgaben imOrtwerden von

Kindern, Jugendlichenund jungen

Familien getragen.

Beispielhaft können kirchliche

Feste im Jahreslauf, Aktivitäten von

Kindergarten, Schule, Jungscharund

Jugendgruppen, sowiedas vielfältige

Vereinslebenangeführtwerden.

Umsowichtiger ist es, jungen

Bürgernund Familien leistbare

BaugründeundWohnungsmöglich-

keitenanbieten zu können.

Nach langjährigenGesprächen

und Verhandlungenmitmehreren

Grundeigentümern ist esunserem

Bürgermeister gelungen,mitUnter-

stützung des TirolerBodenfonds,

ein größeresGrundstück im

Zentrum vonObrlienz

anzukaufen.

8. Jahrgang

Juli 2010

Ausgabe

29

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

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GewerbeparkOberlienz 1 inVorbereitung

Im Bereich des Sägeplatzes (Ein-

fahrt Oberlienz Süd) wird aktuell

an der Realisierung eines kleinen

Gewerbeparks für Handwerksbe-

triebe gearbeitet.Derzeit haben drei

Handwerksbetriebe ihre Bauabsicht

bekundet und konkretes Interesse

bei der Gemeinde angemeldet. Der

Gewerbepark Oberlienz 1 soll mit

einem Projektentwickler umgesetzt

werden. Betriebe können Eigen-

tum an Grundstücken erwerben

und das geplante Betriebsgebäude

selbstständig errichten aber auch

Flächen anmieten. Im Einfahrts-

bereich von unserer Gemeinde ist

in jedem Fall eine gut abgestimmte

Gesamtplanung notwendig. Interes-

sierte Betriebe können sich bei Pro-

jektleiter Reinhard LobenweinTel.:

0676/885313516melden.

DerTirolerBodenfondshatdieAuf-

gabe , fürdieDeckungdesWohnbe-

darfes der heimischen Bevölkerung,

Bauland sicher zu stellen. Im Sinne

dieser Aufgabe hat der Bodenfonds

Grundstücke inOberlienzangekau

und stellt erschlossene Bauplätze

Einheimischen zu einem sozial ver-

träglichenPreis zurVerfügung.

Im „Schneeberger Feld“ ist die

Errichtung einer Wohnanlage mit

ca. 15 Wohneinheiten (vor allem

Mietkaufwohnungen und Miet-

wohnungen), imNordendes gekauf-

tenGrundstückes,geplant.

Die jeweiligenWohnungen sindzwi-

schen 55 und 85m groß.DieHöhe

undGrößederGebäudeentsprechen

der Baumasse eines Doppelhauses.

Sie fügen sich damit verträglich in

die Umgebung ein. Der gewählte

Standort vermeidet Kon ikte zu

Nachbargebäuden (Schattenwirkung,

Verkehrusw.).

Aufden verbleibenden achtBauplät-

zen im „SchneebergerFeld“ sinddie

Errichtung von einemDoppelhaus,

vierReihenhäusernund zwei

Einzelhäusernvorgesehen.

EsbestehtdieAbsichtdie

Wärmeversorgungder

Gebäudeüber eine zentrale

Hackschnitzelheizung zu

bewerkstelligen.

Gemeindebürgerkönnen ihr

Interesse an einerWohnungoder

an einemBaugrundstück im

GemeindeamtOberlienz

Tel.:04852/64488

deponieren.

Für Informationen

undAuskün e steht

BürgermeisterMartinHuber

Tel.:04852/64488/11oderHandy:

0664/2837324 zurVerfügung.

DasGesamtprojektwirdnoch im

Herbst2010derBevölkerungprä-

sentiert.

Wohnbauprojekt„Schneeberger Feld“ steht

unmittelbar vorderRealisierung

OberlienzerHoargascht [

37]

Juli 2012

Seite 1

Den Auftakt von ROCKOVERLIENZ bot die heimische Band „Hard Excess“.

Die vier Musiker heizten dem Publikum im Stil der Heavy Metal-

Gruppen der 70er und 80er ein. – Mit Rockmusik auf hohem Niveau

ging es mit der Osttiroler Formation „Horizon Divine“ weiter. Mit

melodischem Hardrock und gefühlvollen Balladen begeisterten die

Musiker die Zuhörer. – Und dann wurde es im wahrsten Sinn des Wortes heiß auf der

Bühne. Aufflammende Feuerbälle, Funken, ein brennender Frontmann und dazu den unverwechselbaren

Sound von Rammstein bot die Band „Stahlzeit“. Keiner der großen Rammstein-Hits wurde ausgelassen. – Dem Ver-

anstalter von Verein „Zeltnotreiba“ könnenwir herzlich zur gelungenen Veranstaltung gratulieren.

Rockshowunterder Lind

Z

A

DieCrew vomVerein „Zeltnotraiba“.

10. Jahrgang

Juli 2012

Ausgabe

37

An einen Haushalt

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OberlienzerHoargascht [

45]

August 2014

Seite 1

Am Sonntag, 27. Juli wurde derUm-

und Zubau vom Sportheim feierlich ein-

geweiht. NachdenWorten zurLesungbe-

schäftigtesichPfarrerJosefWieser inseiner

Predigtmit demThema Sport.DasWort

Sport kommt aus dem Englischen und

bedeutet Spiel, Scherz undUnterhaltung.

LautPrälatLudwigWolkerkannSportnur

dannFreude sein,wenn es ein Spielbleibt.

Nach Ansicht von PfarrerWieser erfüllt

Sport verschiedene Aufgaben: Er fördert

dieGesundheit, er lässtGemeinschaftund

Kameradschaft erfahren,man findet darin

SelbstbestätigungundVerständigung,man

kanndarinNatur erleben–Sportkanndie

Menschen erfreuen.

Nach demMotto „Leben und Leben

lassen“ ersuchtderPfarrerdieVerantwort-

lichen von Sportveranstaltungen um Ab-

stimmungvonTerminen.Sportlern solldie

Möglichkeit geboten werden, die Sonn-

tagsmessemitfeiern zukönnen.

Im Anschluss an dieMesse berichtete

Unionsobmann Ernst Zeiner vom Ver-

einsgeschehen.Die Sportunion und auch

die Sektion Fußballwurden 1972 gegrün-

det. In der Anfangszeit standen Schüler-

spiele mit den Nachbargemeinden auf

dem Programm. 1981 wurde der Verein

beim Kärntner Fußballverband angemel-

det. Ab diesem Zeitpunkt bestritten wir

Meisterschaftsspiele in Leisach. Im Früh-

jahr1987wurdedieneu errichteteAnlage

inOberlienz eingeweiht. Seit dieser Zeit

bildetdieNachwuchsarbeit einen Schwer-

punkt in der Vereinsarbeit. Um in mög-

lichst vielen Altersklassen Mannschaften

stellen zu können,wurden Spielergemein-

schaften eingerichtet.

Inder laufendenSaison istdieUNION-

Oberlienzmit siebenMannschaften inder

Meisterschaftvertreten.MitTrainerGeorg

Rohracher, ist schon im ersten Jahr seines

Engagements in Oberlienz, der Aufstieg

in die ersteKlasse gelungen. Im Frühjahr

2014 hat Clemens Stotter die Sektions-

leitung von Klaus Zeiner übernommen.

Obmann Ernst Zeiner bedankt sich beim

Sektionsleiter, beim Trainerteam und bei

derGemeindeOberlienz für die geleistete

Arbeit.Einen besonderenDank spricht er

an BürgermeisterMartinHuber aus, der

sichunermüdlichumdenUmbau bemüht

hat.

Bgm.MartinHuber bedankt sich bei

den Vertretern der bauführenden Firmen

und beim Land Tirol für die finanzielle

Unterstützung.

Im ersten Meisterschaftsspiel in der

Herbstsaison bedankt sich unsereKampf-

mannschaft mit einem 5:0 Sieg gegen

Dölsach beim zahlreich erschienenen

Publikum.

SegnungUm-und Zubau Sportheim

12. Jahrgang

August 2014

Ausgabe

45

AN EINEN HAUSHALT

AMTLICHE MITTEILUNG

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ÖSTERREICHISCHEPOST

7. Jahrgang

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April 2009

Ausgabe

24

Oberlienz [

32]

Seite 1

April 2011

OBERLIENZ

[

32

]

OHa / 9. JAHRGANG / APRIL 2011

NACHRICHTEN

ausderGemeinde

An einen Haushalt

Amtliche Mitteilung

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Während alle lustig sein muss-

ten,hastduuns, lieberFasching, in

den letzten Jahren an deineHand

genommen und uns insreich der

Fantasieversetzt.

WirwarendeinenkreativenHel-

ferndankbar, als sieunsüberzeug-

ten, fürdie „Mottoshows“:

• HIMMEL&HÖLLE(sehrviele„Teufel“)

• AUF DER ALM...

(sehr viele Lederhosen)

• BAUER SUCHT FRAU

(sehr viele „Kühe“)

• SPORT, SPIEL UND SPASS

(sehr viele Clowns)

• ÜBER DENWOLKEN

(sehr viele Stewardessen)

• WILDERWESTEN

(sehr viele Indianer)

• MITTELALTER (sehr vieleMägde)

• DSCHUNGELPARTY (zu viele Affen)

unserbestes zugeben.

natürlichwurden für die lieben

Kleinen ein gleich großer, wenn

nicht größerer Aufwand, betrie-

ben.Die „SektionTurnen“ gab ihr

bestes!Du lieber Fasching weißt,

wie dankbar wir alle fürmonate-

lange Vorbereitungen und vollem

körperlichen sowie geistigen ein-

satz waren. Du gabst ihnen frei.

2011 durften sie ihren verdienten

Urlaub nehmen.Wir alle hoffen

mit dir, dass sie sich gut erholen

und uns 2012wieder an dieHand

nehmen.

Du lieberFaschinghastunsganz

schön hängen lassen, indem du

nicht inderlagewarst,denkleins-

tenersatz zufinden.

WennderFaschingPausemacht!

OberlienzerHoargascht [

40]

April 2013

Seite 1

Ein Höhepunkt im Kirchenjahr ist das Osterfest. Eine Fülle von traditionellen Osterbräuchen haben sich in

der Gemeinde erhalten – Palmprozession, feierlich gestaltete Gottesdienste in der Karwoche von Gründonnerstag

bis Ostermontag, Auferstehungsfeier am Helenekirchl, Speisenweihe, gefärbte Eier, Osternestsuche usw. Von

Gründonnerstag bis zum Abend des Ostersamstagswerden die Kirchenglocken durch Ratschen ersetzt.

Diemeisten dieser Bräuche sind engmit kirchlichen Feiern der Osterfesttage verbunden.

Ostern inOberlienz

11. Jahrgang

April 2013

Ausgabe

40

An einen Haushalt

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OberlienzerHoargascht [

48]

Juli 2015

Seite 1

Gedenkmesse:

65 Jahre Schleinitzkreuz

„Zur EhreGottes und alsDank für die

glücklicheHeimkehr aus dem 2.Welt-

krieg wurde dieses Kreuz von jungen

Männern ausOberdrum im Juli1950 er-

richtet“. Eine Tafel mit dieser Inschrift

wurdebeiderGedenkmesseamSonntag,

26. Juli von Pater Markus, Kaplan in

Wien und derzeit Urlauber in Inner-

villgraten, gesegnet und am Schleinitz-

kreuzangebracht.

HerbertOberhauser berichtet in seiner

Festansprache über die Entstehungsge-

schichtedesHeimkehrerkreuzes.

PaterMarkus erinnert in seiner Predigt

daran, dass inÖsterreich 70 Jahre Frie-

denherrscht.

Nach seinerAnsichtmussFrieden

von jedem von uns selbst ausge-

hen.BeiderBergmessewurdeden

kürzlich verstorbenen Kreuzer-

richtern Seppl Kehrer, Seppele

Pöschl,GörePreinberger sowieallenver-

storbenen Initiatoren des Heimkehrer-

kreuzes gedacht und den noch lebenden

Kriegsheimkehrerngedankt.EineBläser-

gruppederMusikkapelleOberlienzum-

rahmte die Messe musikalisch und

erfreute die ca. 270 Besucher der Berg-

messe.

Am Freitag, 24. Juli erhellten traditio-

nelleBergfeuerdieSchleinitz.Aufgrund

derWettervorhersagewurdedasEntzün-

den

der

Feuer von

Samstag

aufFreitag

vorverlegt.Nebendem „IHS

mit Kreuz“ am Priniz waren „das be-

leuchteteGipfelkreuz“unddieZahl „65“

(vor 65 Jahren wurde dasHeimkehrer-

kreuz errichtet) sowiedieFeuer entlang

desBergkammes, imTalgut sichtbar.

Mehr als 60 Helferinnen und Helfer

trugen zumGelingenderGendenkfeier

bei.Wir bedanken uns für eureUnter-

stützung!

ImNamendesOrganisationsteams

Gott iedStotter

13. Jahrgang

Juli 2015

Ausgabe

48

AN EINEN HAUSHALT

AMTLICHE MITTEILUNG

ZUGESTELLTDURCH

ÖSTERREICHISCHEPOST

Oktober 2009

Seite 3

7. Jahrgang

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

Dezember 2009

Ausgabe

27

Die PerlogerWeihnachtskrippemit Blick auf den Lienzer Talboden.

Die PerlogerKrippewurde vonNR FranzKranebitter selbst gescha en. FranzKranebitterwar ein begnadeter Bauer,

ParlamentarierundKunstscha ender.SeineBiogra ewurde, imAu ragdesKulturausschussesderGemeindeOberlienz,

vonDr.MartinKo er verfasst und ist im Studienverlag erschienen.DasBuch eignet sichhervorragend alsWeihnachts-

geschenkundkann inderGemeindeverwaltungbestelltwerden.

OberlienzerHoargascht [

35]

Dezember 2011

Seite 1

Krippe vonReginaundOthmarHofer geschnitzt vonAntonBaumgartner

Wenn amBaum

dieLichter strahlen

Kinderaugen leuchten

in derPracht

dann dringt's ganz tief

inunsre Seele

Stille,HeiligeNacht.

GefühleundGedanken

dieGlückundLeid bewegen

wirdman in dieser

Heil'genNacht

demChristkind in die

Krippe legen.

Isabella Salcher

FürMenschen

dieunsnahe stehn

brennen am

HeiligAbendKerzen.

Wennnicht amBaum,

dann sicher, ganz tief

inunsrenHerzen.

9. Jahrgang

Dezember 2011

Ausgabe

35

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

OberlienzerHoargascht [

43]

Jänner 2014

Seite 1

Inden vermeintlich stillstenTagenum

Weihnachten kommt bei vielen von uns

Menschen statt Besinnung und Ruhe,

Stress undHektik auf.Wir haben das

Gefühl,dassunsdieZeitdavonrinnt.

Oft müssen im „alten“ Jahr noch

wichtige berufliche oder private Ent-

scheidungen getroffen werden – oder

eswerden in EileWeihnachtsgeschenke

gekauftoderumgetauscht.

Die Tage im Dezember nutzen viele

vonuns auchum aufdasvergangene Jahr

zurückzublicken. Selbstwenn es für uns

ein gutes Jahr war, spüren wir im eige-

nenUmfeld Veränderungen.Menschen

in unseremDorfwerden arbeitslos, sind

krank oder müssen eine schmerzliche

Trennung

verarbeiten.Es

fallenuns aber

auch besondere Prüfungen, Feste und

Feiernmit liebenMenschen ein.

InderWeihnachtszeitwirdmanoftzum

Kind bzw. werden Erinnerungen an die

Kindheit wach.Die Advent- undWeih-

nachtszeit kann schön sein,wennwir im

KreisderFamilie zurRuhekommen.

DasRedaktionsteamderOHa“hatsich

auch fürmehrBesinnlichkeit undRuhe

entschieden und den Erscheinungs-

termin für die „Dezembernummer“der

Zeitung auf Jänner verlegt.

Den Mehrwert dieser Entscheidung

haltenSie inHänden.UnseremChronik-

team ist es gelungen, viele Advent- und

Weihnachtsbräuche abzulichten. Aufge-

fallen ist uns, dass uns viele dieser Bräu-

che so vertraut sind, dasswir unswenig

darumkümmernwoher siekommen.

Vielleicht können Sie, liebeLeser, uns

Hintergrundinformationen liefern, die

wir gerne veröffentlichen.

Das Redaktionsteam wünscht viel

Spaßmitder43.Ausgabe von „OHa“!

Advent-undWeihnachtsbräuche inOberlienz

12. Jahrgang

Jänner 2014

Ausgabe

43

An einen Haushalt

AmtlicheMitteilung

Zugestellt durch

Post.at

Liebe Jungbürgerinnen und Jung-

bürger, liebe Festgemeinschaft!

6. Jahrgang

An einen Haushalt

Amtliche Mitteilung

ZugestelltdurchPost.at

Oktober 2008

Ausgabe

22

Es ist ein schönes Gefühl in einem

Raum voller strahlender, fröhlicher,

jungerMenschen stehen zu dürfen.

JungeMenschen, die noch ihr gan-

zes Leben vor sich haben– ein Leben,

das wohl noch nie so viele Möglich-

keiten und Chancen geboten hat, ein

Leben, aber auf alle Fälle, in einem

wunderbaren freien Land mit vielen

Vorzügen.

Unser heutiges Zusammenkommen

ist zweifellos etwas ganz Besonderes,

wir feiern unsere Volljährigkeit. Wir

nehmen nun unser Leben selbst in

die Hand. Ein sehr bedeutender Au-

genblick, jamehr noch ein hoffnungs-

voller Moment. Denn die Aussicht,

Freiheit zu erlangenund Abhängigkeit

zu entkommen, sind die ureigenen

Bestrebungen jedesMenschen.

Liebe Jungbürgerinnen und Jung-

bürger, ichwerdeunsereheutigeFröh-

lichkeit und Freude sicher nicht mit

belehrendenWorten und Ratschlägen

trüben, denn solche haben wir wohl

schon zu oft in unserer Vergangenheit

gehört. Vielmehrmöchte ich betonen,

wiewertvoll es ist in einer solchenGe-

meinde wieOberlienz aufwachsen zu

dürfen.

Eine Gemeinde als Heimatgemein-

de nennen zu dürfen, die überaus

liebens- und lebenswert ist. Seien es

die diversen Angebote an Vereinen

und Veranstaltungen, die wohl für je-

denetwasbieten,ob traditionsliebend

odermodern. Und wenn es eine Ge-

meinde schafft, Tradition undModer-

ne unter einen Hut zu bringen, dann

kann es nurOberlienz sein. Ich hoffe

auch, dass es vielen von euch so geht

wiemir, dass ihnen inOberlienz star-

keWurzeln gewachsen sind.

Wurzeln, die es mir möglich ge-

macht haben, Flügel zu bekommen –

um bereit zu werden – für das Aben-

teuer Leben.

Ich empfindemeineHeimatgemein-

de als Nest. Ein Nest, in dasman im-

mer wieder zurückkehren kann um

Kraft zu tanken, sich geborgen und

wohl zu fühlen. Aufgehoben in einer

großenGemeinschaft. Eine einzigarti-

ge Gemeinschaft, in der ich mich als

Mitglied und Teil sehen darf. EinOrt,

in dem ich beimeiner Familie einkeh-

ren kann und viele besondere Men-

schen

antreffe.Ob

Freunde,Nachbarn

oderBekannte.

Und dasmacht diesen Ort aus und

lässt ihn für immermeineHeimatblei-

ben.

AmEndemöchte ichmich imNamen

aller Jungbürgerinnen und Jungbür-

ger bei all den Menschen von Ober-

lienz bedanken, die uns bisher durchs

Leben begleitet haben. Eltern, Lehrer,

Pfarrer, Freunde,Nachbarn…

Unser ganz besonderer Dank gilt

heute Abend unserem Bürgermeister

Martin Huber, dem Kulturausschuss

mit Obmann Reinhard Lobenwein,

Pfarrer JosefWieser fürdieGestaltung

derMesse und allen, diemitgeholfen

haben, diese Jungbürgerfeier zu ge-

stalten.

Nun wünsche ich uns allen einen

unterhaltsamen Abendmit vielen un-

vergesslichenMomenten.

Ansprache vonMariaDuregger anlässlich der Jungbürgerfeier am 13.09.2008

Festgottesdienst in der Pfarrkirche

MariaDuregger bei der Ansprache

8. Jahrgang

September 2010

Ausgabe

30

An einen Haushalt

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Zugestellt durch

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Wohnanlage„Schneeberger Feld“

Auf den folgenden Seiten möch-

ten wir euch dieWohnanlage im

Schneeberger Feld genauer vorstel-

len.DadiePlanungderAnlagenoch

nicht abgeschlossen ist, können bis

zurBauverhandlung nochVerände-

rungen in derAnsicht aber auch in

derEinteilungderWohnungen vor-

genommen werden.Wennmöglich

sollen die 15Wohnungen in einer

Baustufe umgesetzt werden. Vor-

aussetzung dafür ist, dass bis zum

Baubeginnmindestens siebenWoh-

nungen x vermietet sind. Wenn

bisAnfang 2011weniger als sieben

Wohnungenvermietetwerden,wird

das Bauvorhaben in zwei Bauab-

schnitten realisiert. Vom Pla-

ner wurde der Baukör-

per so platziert,

dass bis

auf 2Wohnungen alle nach Süden

ausgerichtet sind. Die Zufahrt zur

Tiefgarage erfolgt über den geplan-

tenWeg im Süden. Im nördlichen

Bereichentstehen15Stellplätze.Da-

durch ergibt sich eine größere Frei-

äche für das Ensemble rund ums

Heimkehrerkreuz.

DieWohnanlagewird ineinerhoch-

wertigen Niedrigenergiebauwei-

seerrichtet.Dernotwen-

digePersonenli

ist zwischen den zwei Gebäude-

häl en (innenliegend) vorgesehen.

Im Erdgeschoss gehört zu jeder

Wohnung ein privater Garten, für

dieWohnungen imObergeschoss ist

ein Balkonvorgesehen.

Für weitere Auskün e steht euch

BGMMartinHuber(04852/64488-

11 oder 0664/2837324) gerne zur

Verfügung.

OberlienzerHoargascht [

38]

November 2012

Seite 1

AmSamstag, 8.September 2012 wurden die neuenBetriebsräumlichkeiten der

Firma Ludwig Egartner, Fliesenhandel– Fliesenverlegung, offiziell eröffnet.

GewerbefestundBetriebseröffnungder Firma

Ludwig Egartneram8. September2012

10. Jahrgang

November 2012

Ausgabe

38

An einen Haushalt

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Zugestellt durch

Post.at

OberlienzerHoargascht [

46]

Dezember 2014

Seite 1

Für die einen kann die sogenannte

Vorweihnachtszeit nicht früh genug

beginnen, die anderen hätten nichts

dagegen, wenn's die weihnachtliche

Stimmungsmusik in Geschäften und

Einkaufszentren erst wenige Tage vor

demWeihnachtsabendgäbe.

Ich wurde auf jeden Fall am 8.

Dezember in der Kirche mit der

BauernmesseundmitdemOberlienzer

Adventsingen auf die ruhige Zeit ein-

gestimmt und beginnemich ein klein

bisschen aufWeihnachten zu freuen.

Ohdu fröhliche…

KirchenkrippeOberlienz /Krippenberg:von JohannSchneeberger (ZeinerHansl) im Jahr1955 gebaut /Figuren:Holz gefasstvonZeinerHansl

Hintergrundbild:ÖlaufHolz vonAloisGirstmair (KrippeleLois) /DerKrippenbergwurde inden1990er-Jahren teilweisezerstörtund vom

KrippenvereinNußdorf-Debantwieder restauriert /Krippengröße:B225,T80,H50 cm.

DassWeihnachten nichtmehr ganz

so weit weg ist, merken wir im

Redaktionsteam der OHa vor allem

daran, dass die letzte Ausgabe des

Jahres rechtzeitig inDruckgehenmuss.

An dieser Stelle darf ichmich beim

Redaktionsteam, beim Grafiker Bern-

hard Schieder und bei der Druckerei

Oberdruck für die Zusammenarbeit

herzlichbedanken.

DieVielfalt der Zeitung hängt von

den kreativen Beiträgen und Bildern

ab.MeinDank gilt deswegen auch all

jenen, die in der Gemeindezeitung

überdas aktiveVereinslebenberichten

unddieunsgelungeneSchnappschüsse

zuVerfügung stellen.

Der Bogen der Berichterstattung

spannt sich vom „Hardrock-Superstar“

bis zu den Aktivitäten der Musikka-

pelle.Beides hatPlatz und spiegelt die

kulturelleVielfalt inunsererGemeinde

wider.

Das Redaktionsteam der Zeitung

OHa wünscht Euch eine ruhige und

besinnlicheWeihnachtszeit. Im neuen

Jahr dürfen wir schon jetzt zur tradi-

tionellenChristbaumversteigerung am

6. Jänner einladen.

12. Jahrgang

Dezember 2014

Ausgabe

46

AN EINEN HAUSHALT

AMTLICHE MITTEILUNG

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ÖSTERREICHISCHEPOST

A N E I N E N H A U S H A LT

AMTLICHE MIT TEILUNG

Z U G E S T E L L T D U R C H

ÖSTERREICHISCHE POST

Das Redaktionsteam der Gemeindezeitung

„OHa“ präsentiert die 50ste Ausgabe