![Page Background](./../common/page-substrates/page0006.jpg)
Herrn Josef Pfeffer wieder von April bis Oktober
2016 als Gemeindearbeiter anzustellen.
Der Bürgermeister teilt mit, dass es ihn freut,
mitteilen zu können, dass Lorena Senfter und
Christoph Peintner die Arbeiten für den
Gemeindeboten übernommen haben. Franz
Wallensteiner, Katja Peintner und Karolina
Wallensteiner werden sie dabei unterstützen. Das
eingeholte Druck-Angebot der Firma Oberdruck
vom 02.03.2016 beläuft sich auf € 598 für 250
Stück und das Angebot der Firma Osttiroler Bote
vom 21.03.2016 auf € 690. GV Wallensteiner fragt
an, ob auch über die Möglichkeit des Selbst-
druckens im Gemeindeamt nachgedacht wurde.
Der Bürgermeister erklärt, dass er die Ausarbei-
tung und auch den Druck des Gemeindeboten
nicht mehr über das Gemeindeamt durchführen
möchte, zumal man aus der Vergangenheit
wisse, was für einen zusätzlichen Aufwand das
bedeute. Zudem machen Lorena Senfter und
Christoph Peintner ihre Arbeit ohne nanzielle
Vergütung in ihrer Freizeit. Der Bürgermeister
erläutert, dass GRin Steiner bis heute noch keine
Aufwandsentschädigung für die letzten drei von
ihr gemachten Ausgaben des Gemeindeboten
erhalten habe. GRin Steiner gibt an, dass sie auf
die Entschädigung verzichte.
Aus den Ausschüssen
Am 13.04.2016 wurden sämtliche
Konstituierenden Sitzungen der Gemeinde-
Ausschüsse abgehalten, dabei wurden folgende
Funktionäre gewählt:
Dorfgemeinschaftsausschuss:
Obfrau Natalie
Steiner, Obfrau-StVin Maria Eder. Weitere
Mitglieder sind Thomas Tschapeller, Harald
Defregger und Gerhard Wallensteiner.
Umwelt- Energie und Freizeitanlagenausschuss:
Obmann Thomas Haidenberger, Obmann-StV
Norbert Fercher. Weitere Mitglieder sind Anton
Walder, Ing.Mag. Josef Gumpitsch und Gerhard
Wallensteiner,
Bau- und Raumordnungsausschuss:
Obmann
Thomas Tschapeller, Obmann-StV Harald Sporer.
Weitere Mitglieder sind Thomas Haidenberger,
Josef Suntinger und DI (FH) Johannes
Wallensteiner.
Überprüfungsausschuss:
Obmann Ing.Mag. Josef
Gumpitsch, Obmann-StV Natalie Steiner und
Thomas Haidenberger als weiteres Mitglied.
Der Tiroler Landes-
forstgarten informiert
Über die Anwendung von Insek ziden z.B.
6
ISELSBERGER
GEMEINDEBOTE
Ausgabe 35 | Junil 2016
Fastac® Forst
Flüssiges, nicht verkle-
bendes Insektizid gegen:
Großen Braunen
Rüsselkäfer,
Rinden- und Holzbrütende
Borkenkäfer
(ausgen.
Schwarzer Nutzholz-
borkenkäfer)
Bockkäfer – Arten und
Prachtkäfer
Aufwandmenge:
Spritzverfahren: 4%-ig 25 l Wasser +
1l Fastac® Forst ca. 1000 P.
Tauchverfahren: 4%-ig 25 l Wasser +
1l Fastac® Forst ca. 1000 P.
(nur Wurzelhals begießen)
Lagerung:
getrennte Lagerung von Nahrungs-, Genuss- und
Futtermitteln;
vor Hitze u. direkter Sonneneinstrahlung schützen
Frostgeschützt lagern
Die Verwendung von „Fastac® Forst“ an
Biobetrieben unterliegt strengen Vorgaben.
Das Kontrollservice BIKO Tirol akzeptiert nur in
begründeten Fällen die Lagerung und
Anwendung von forstwirtschaftlichen
Schädlingsbekämpfungsmitteln wie „Fastac®
Forst“ unter folgenden Voraussetzungen:
Das Mittel darf nur für den Einsatz in der
Forstwirtschaft gegen Rüssel- und Borkenkäfer
oder sonstige Holzschädlinge zugelassen sein.
Der Einsatz darf nur auf Flächen erfolgen, die
a) forstwirtschaftlich genutzt sind und
b) von Biozertizierung nicht erfasst und
c) im ÖPUL nicht gemeldet sind.
Das Mittel hat klar getrennt von sonstigen in der
Biolandwirtschaft verwendeten Betriebsmitteln,
am besten außerhalb des Wirtschaftsgebäudes,
zu erfolgen.
Die Vorgaben des Panzenschutzmittelgesetzes
hinsichtlich der Lagerung und Anwendung sind
einzuhalten.
Wir beraten Sie gerne
Tiroler Landesforstdienst
www.tirol.gv.at/forstgarten