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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

30. APRIL 2018

CHRONIK

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Mehrphasen-Training

für PKW und Motorrad

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Nicht nur die gesetzlich

vorgeschriebenen Fahr-

sicherheitstrainings für

Pkw- und Motorrad-

Neulinge können im

12.500 m² großen Fahr­

zentrum in Feistritz ab­

solviert werden, auch

erfahrene Zwei- und Vierradlenker

erwartet hier eine sicherheitsorien­

tierte Weiterbildung: Brems- und

Ausweichmanöver, Rutschanlagen,

Wasserhindernisse u.v.m. macht die

Verkehrsteilnehmer

noch sicherer.

Einzigartig in Öster-

reich und nur bei uns:

Die Trockenhinder-

nis-Anlage:

Acht neon­

gelbe Schläuche

tauchen mittels Druck­

luft blitzschnell aus dem Boden auf.

Dies geschieht völlig unerwartet

für den Fahrer und simuliert

Extremsituationen wie plötzlich die

Fahrbahn betretende Fußgänger.

Sicherheit durch Training im

FAHRZENTRUM FEISTRITZ

Fahrzentrum Feistritz, Bahnhofstraße 490,

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Hier sind Sie und Ihr Fahrzeug in

besten Händen.

Wir nehmen uns

Zeit, aber wir stehlen sie Ihnen

nicht:

Vereinbaren Sie deshalb

mit uns am besten einen festen

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Rechnen Sie mit uns,

statt mit bösen Überraschungen.

Und last but not least unser Ser­

vice: Ob Wartung oder Update,

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raturarbeiten oder Lackierung,

wir haben die richtige Antwort

und bieten Ihnen jederzeit maß­

geschneiderten Service.

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Wir sind für Sie da!

Nähe ist unsere Stärke. Wo immer Sie unterwegs sind,

es ist ein Mazda-Partner in Ihrer Nähe.

Auto Irrenfried, Rangersdorf/Lainach

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Autohaus Kolbitsch, Steinfeld

(www.kfz-kolbitsch.at

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Viele Autofahrer hoffen, Reifen

mit einem geringen Profil weiterhin

nutzen zu können, die für Eis und

Schnee nicht mehr geeignet wären.

Grundsätzlich gibt es in Österreich,

Deutschland oder der Schweiz kein

gesetzliches Verbot, Winterreifen

über die Sommermonate hinweg zu

fahren. Trotzdem ist eine Umstellung

auf eine saisonal passende Bereifung

jedem Autofahrer zu empfehlen.

Winterpneus werden nicht als an­

gemessene Bereifung für die warme

Jahreszeit angesehen, was zum einen

Folgen in der Bewertung eines Un­

falls oder sonstiger Schäden haben

könnte und sich zum anderen auch

auf die Fahreigenschaften auswirkt.

Fahrgefühl

Wesentlicher Unterschied

zwischen Sommer- und Winter­

reifen ist die Materialmischung.

Winterpneus sind weicher und elas­

tischer, um auch auf verschneitem

Boden einen sicheren Grip zu

gewährleisten. Dies wirkt sich

negativ auf das Fahrgefühl aus,

wenn man mit Winterreifen auf

heißem und trockenem Asphalt

unterwegs ist. Außerdem wird im

Falle eines Aquaplanings das Risiko

aufgrund eines abgenutzten Reifen­

profils verstärkt und verlängert

sich durch abgefahrene und nicht

taugliche Reifen auch der Bremsweg

erheblich.

Wenn trotzdem die eigentlich

falsche Bereifung im Sommer auf­

gezogen wird, sollte diese wenig­

stens noch ein Profil von 3 bis 4 mm

aufweisen – gesetzlich vorgeschrie­

ben sind 1,6 mm.

Strafen in Italien

Mit montierten Winterreifen –

auch wenn diese aus Profilgründen

zuhause in Österreich nicht mehr als

Winterreifen durchgehen und nun

als Sommerreifen taugen – sollte

Mit Winterreifen

im Sommer

Immer wieder versuchen Autofahrer, ihre alten Winterreifen

im Sommer abzufahren und sich den Neukauf zu sparen.

man nicht nach Italien/Südtirol

reisen. Sonst kann man ganz schnell

zwischen 400 und 1.700 € los sein.

Denn laut italienischem Gesetz ist

es nicht zulässig, mit Reifen unter­

wegs zu sein, die einen niedrigeren

Reifen-Geschwindigkeitsindex

aufweisen als jener, der im Zu­

lassungsschein eingetragen ist. Ein

Beispiel: Ist der im Zulassungsschein

eingetragene Wert ein „V“ (240

km/h), so muss der am Fahrzeug

montierte Reifen ebenfalls min­

destens ein „V“ Kennzeichen haben.

Auch „W“ (270 km/h), „Y“ (300

km/h) und „ZR“ (über 240 km/h)

wären erlaubt, da diese eine höhere

Bauartgeschwindigkeit aufweisen.

Ein Index am Reifen unter „V“ wäre

nicht zulässig und ist strafbar.

AUTOTRENDS / NUTZFAHRZEUGE