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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

26. MÄRZ 2018

CHRONIK

Als spirituelle Einstimmung auf Ostern erfreut sich die „Novene

zur Schmerzensmutter“ gegen Ende der Fastenzeit in der Pfarrkir-

che Kötschach auch heute noch überregionaler Beliebtheit. Grund

dafür sind sowohl die Prediger aus nah und fern als auch die ab-

wechslungsreichen Männer-, Gemischten und Schulchöre aus der

näheren Umgebung, die der Einladung von Ortspfarrer Dechant

Mag. Krzysztof Nowodczynski gerne Folge leisten, und den „Gail-

taler Dom“ an neun Abenden füllten.

Kurzmeldung

Wege aus dem Stress

Das Rote Kreuz Spittal bietet ab

10. April jeden Dienstag an sieben

Abenden Autogenes Training an.

Es ist dies eine leicht erlernbare

Entspannungsmethode und er­

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Kultur und kulinarische Genüsse stehen hier im Mittelpunkt – erleben Sie geschmackvolle Tage in

dieser wunderschönen Region Italiens … Übrigens – wäre das nicht ein tolles Muttertagsgeschenk?

Busfahrt, 3 Mal HP im 4-Sterne Grand Hotel Regina in Salsomaggiore,

Führung in Parma und Umgebung, Schinkenverkostung in Langhirano, Führung in Modena

und Besuch einer Balsamico-Essig Kellerei mit Verkostung,

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bzw. wirtschaftlichen Gründen

in den letzten Jahrzehnten von

mehreren ihrer Niederlassungen

trennen. Seit 1635 sind die Ser­

viten („Diener Mariens“) unun­

terbrochen Hüter der weit über

die Grenzen hinaus bekannten

Gnadenstätte sowie Seelsorger

der Wallfahrts- und Pfarrgemein­

de Maria Luggau. 1640 vernich­

tete ein Brand Kloster und Kir­

che, es wurde wieder aufgebaut,

wobei sich die Brüder Martin

und Kardinal Christoph Wid­

mann als große Gönner erwie­

sen. Hundert Jahre später brach

wieder ein Feuer aus und zer­

störte viel vom neuen Klosterge­

bäude, ebenso Kirchendach und

Glockenstuhl. Wiederum wurde

ab 1733 mit dem Wiederaufbau

(für den heutigen Klosterbau)

begonnen, der dann 1746 abge­

schlossen werden konnte. Die

Wallfahrtsstätte feierte 2013 ihr

500-jähriges Bestehen. 1986 war

die Wallfahrtskirche durch ein

Dekret von Papst Johannes Paul

II. zur Basilika minor erhoben

worden. Südlich des wuchtigen

Klostergebäudes erstreckte sich

seit dem 17. Jht ein Lustgarten,

der teilweise auch als Nutzgar­

ten diente. Im Jahr 2012 hat man

die barocke Grundgestalt des

Gartens rekonstruiert und diesen

samt Pavillon („Spatzentempel“)

revitalisiert und Besuchern wie­

der zugänglich gemacht. Übri­

gens: Auch der frühere Bundes­

kanzler Josef Klaus (geboren in

Mauthen) hatte eine enge Ver­

bindung zu Wallfahrtskirche und

Kloster in Luggau. Als Finanz­

minister hatte er im Sommer

1962 einen Urlaub im Kloster

verbracht und dabei an dem Ent­

wurf für ein ausgeglichenes

Budget gearbeitet, Kraft für die­

se Sisyphosarbeit holte er sich in

der Kirche und in langen Berg­

wanderungen.

Karl Brunner

möglicht jedem, innerhalb kurzer

Zeit zu innerer Ruhe und Ausge­

glichenheit zu gelangen. Kurslei­

ter ist ein Psychologe. Kursort: Rot

Kreuz-Bezirksstelle Spittal – Neu­

bau. Begrenzte Teilnehmerzahl,

Anmeldung bis Donnerstag, 5.

April, unter Tel. 050/9144-1321.

Verein für die Jugend

lädt wieder zum Spieletag

Bereits zum zweiten Mal organisiert „WinCHILLarum –

Verein für die Jugend“ einen großen Spieletag in Winklern.

Der Verein ist auch Betreiber des Jugendzentrums Mölltal,

und so werden viele Jugendliche Hand anlegen, um einen

erlebnisreichen Spieletag für die Region auf die Beine zu

stellen.

„Ich freue mich

schon wieder, wenn

Bertram Deininger

am Samstag, 7.

April, mit seiner

rollenden

Ludo­

thek, sprich einem

Transporter rand­

voll gefüllt mit

Spielen, bei uns zu

Gast sein wird“,

meint

Monika

Lackner, die Obfrau von Win­

CHILLarum. Gottseidank wer­

den dann viele junge Helfer vom

Jugendzentrum da sein, um die

zirka vierhundert Brett-, Würfel-

und Kartenspiele sowie Bau-

und Konstruktionsspiele für je­

des Alter in das Einsatzzentrum

Winklern zu schleppen und dort

aufzubauen. Den ganzen Tag

über, von 10 bis 18 Uhr, kann

dann nach Herzenslust gespielt

werden. Wie bereits im letzten

Jahr wird für jeden etwas dabei

sein. „Es gibt nichts Schöneres

als gemeinsam zu spielen“,

schwärmt auch Silvia Göritzer,

die Leiterin des Jugendzentrums

Mölltal. „Im JUZ wird beson­

ders gerne Billard und Darts ge­

spielt, aber auch traditionelle

Spiele wie UNO oder Aktivity

sind beliebt.“ Neu ist heuer, dass

man auch Spiele, die einem be­

sonders gefallen haben, beim

Stand von Skribo Huber erwer­

ben kann. Da auch für das leib­

liche Wohl bestens gesorgt ist,

steht einem gelungenen zweiten

Spieletag nichts mehr im Weg.