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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
11. SEPTEMBER 2017
CHRONIK
155824
1) Die Öko-Prämie ist gültig beim Kauf eines neuen Renault PKW und Eintausch Ihres Dieselaltfahrzeugs mit der Euro-Norm 1–4 beim teilnehmenden Renault Partner. Das Diesel-Eintauschfahrzeug muss
mindestens 6 Monate auf den Käufer des Neufahrzeuges zugelassen sein. Maximale Ersparnis beim Öko-Paket von € 6.200,– ist gültig bei Kauf eines Renault Espace und beinhaltet Ökö-Prämie in der Höhe
von € 4.450,– (bei Eintausch Ihres Dieselaltfahrzeugs mit der Euro-Norm 1–4) und einem Öko-Finanzierungsbonus in der Höhe von € 1.750,– bei Finanzierung des neuen Fahrzeuges über Renault Finance (RCI
Banque SA Niederlassung Österreich) —ausgenommen 50:50 Finanzierung. Angebot gilt für Privatkunden, nicht kombinierbar mit anderen Angeboten. Gültig bei Kaufantrag bis 31.10.2017 und Zulassung bis
31.03.2018. 2) Gültig bei Kauf eines neuen Renault PKW (ausgenommen Renault Trafic, Master, R.S. oder GT Modelle, Clio mit EDC-Getriebe und Twizy) von 28.08.2017 bis 30.09.2017. Winterräder auf Alu außer
beiKangoo (Stahl).*Garantieerweiterungauf insgesamt4Jahreundbzw.100.000kmLaufleistung, jenachdemwaszuersteintri©.GesamtverbrauchRenaultPkw-Modellpale©e3,2–6,8 l/100km,CO
2
-Emission
82–156 g/km, homologiert gemäß NEFZ. Änderungen, Satz- und Druckfehler vorbehalten. Symbolfotos.
renault.atJahre
Garantie
*
4
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Zwei Tage lang trafen sich Quad-Fahrer aus Spittal und dem
Oberkärntner Raum sowie Mitglieder des Vereins „Team Quad
Livenza“ aus Brugnera – unweit der Spittaler Partnerstädte Por-
cia und Pordenone – in Spittal und unternahmen gemeinsame
Ausfahrten. Nach dem Aufstellen der 34 Quads am Gendarmerie-
platz wurden die Teilnehmer im Schloss Porcia von Bürgermeister
Gerhard Pirih, Stadtrat Franz Eder und Ausschussobmann GR
Markus Unterguggenberger begrüßt. Anschließend brachen die
Teilnehmer zu einer Tour zum Weißensee auf.
Foto: eggspress
Ex-Skirennläufer als Almsenner
Die Möselalm in den Gailtaler Alpen auf rund 1.179 m Seehöhe ist die Hausalm der
Weißbriacher. Sie ist ein Teil der Nachbarschaft Weißbriach im Gitschtal und wird vom
Almsenner und Hüttenwirt Bernhard Flaschberger bewirtschaftet.
Flaschberger
(Jg. 1960) aus
Weißbriach ist
– alle Jahre
wieder und dies
seit 13 Jahren –
sehr gerne hier,
er hütet an die
hundert Rinder
und
spricht
gerne mit den
vielen Gästen,
die es auf dieses
schöne Almge
biet zieht. Er
erzählt und lacht auch gerne.
Flaschberger ist ein ehemaliger
österreichischer Skirennläufer.
Der Abfahrtsspezialist fuhr im
Weltcup sechs
mal unter die
schnellsten 15
und gewann in
der
Saison
1980/81
die
Abfahrtswer
tung im Euro
pacup. Sein 23
Jahre jüngerer
Bruder Chri
stian war eben
falls Skirenn
läufer. Bernhard
stand
bereits
mit zweieinhalb Jahren auf den
Brettln, ist gleichsam mit diesen
aufgewachsen, bewies sehr viel
Talent, Können und einen enor
men Willen zum Skirennläufer.
Leider hatte er aber immer wie
der auch viel Pech, bei Stürzen
erlitt er immer wieder Verlet
zungen. Seit 2000 leitet Flasch
berger – er ist geprüfter Skilehrer
und Skiführer – die Ski- und
Snowboardschule in Weißbriach.
Weißbriach bzw. Gitschtal ist
eine kulturell und sportlich sehr
aktive Gemeinde, die wie keine
andere auf Skisportgrößen ver
weisen kann. Hier wurden und
werden auch junge Talente stark
gefördert. Sehr bekannte Ski
sport-Persönlichkeiten wie Bern
hard Flaschberger, Christian
Flaschberger, Werner Franz, Max
Franz, Thomas Franz und auch
Die Möselalm – eine sehr ge
pflegte Alm mit Almwirtschafts
hütte – wird sehr gerne erwan
dert und über die Forststraße per
Bike besucht, um hier die Natur
sowie auch kulinarische Köstlich
keiten und Getränke zu genießen,
vom Kaiserschmarren, Speck- und
Käsebroten bis zum Zirben
schnaps. Viele wandern von der
Möselalm ein Stück höher hinauf
auf die Napalnalm, die ebenfalls
der Nachbarschaft gehört, hier
auf 1.567 m Seehöhe befindet
sich die Selbstversorger-Hütte
(Weißbriacher Hütte) der Alpen
vereinssektion Hermagor. Nahe
der Möselalm kann man ein rund
500 Jahre altes Naturdenkmal,
eine mächtige Kandelaberfichte,
bewundern.
Marko Flaschberger machten und
machen nicht nur ihrem Heimat
ort alle Ehre.
Karl Brunner
Bernhard Flaschberger, früher
Skirennläufer, nun begeisterter
Almhirte und „Chef“ der Mösel-
alm im Gitschtal. Foto: k. brunner