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43453

Einkommen

rapide gesunken

Die Lage für die Milchbauern

und die verarbeitenden Betriebe

sei derzeit sehr schwierig, erklärt

Kärntnermilch-Direktor Helmut

Petschar. Einen Teil dazu trägt

das „Aus“ der Milchquote vor

genau einem Jahr bei. Es wird

viel mehr Milch produziert, die

Nachfrage nach Milch und Milch-

produkten sinkt jedoch. „Das

Russland-Embargo und die sin-

kende Kaufkraft etwa in China

bringen große Probleme mit

sich“, so Petschar. Deshalb ver-

sucht „Kärntnermilch“, neue Ab-

satzmärkte zu finden und setzt

weiterhin auf sehr hohe Quali-

tätsstandards, etwa mit Bio-Wie-

senmilch. „Wir als verarbeiten-

der Betrieb sitzen mit den Milch-

bauern im gleichen Boot. Es

herrscht eine große Solidarität

mit den Landwirten. Wir wollen

bewusst die kleinstrukturierten

Betriebe in unserer Region hal-

ten und nehmen natürlich die

produzierte Milch ab!“ Noch ste-

hen die milchproduzierenden

Betriebe im Vergleich zu anderen

Regionen verhältnismäßig gut

da, dennoch müsste, so Petschar,

das Russland-Embargo aufge-

hoben werden, um die Situation

zu verbessern.

Landes-

Bäuerinnenwallfahrt

Die Landes-Bäuerinnenwallfahrt

findet heuer am Samstag, 7. Mai,

in St. Stefan/Gail statt. Diese Ver-

anstaltung wird traditionell von

300 bis 500 Bäuerinnen aus ganz

Kärnten besucht. Die Bäuerinnen

aus dem Bezirk Hermagor gestal-

ten den Tag. Es wird zum ge-

meinsamen Frühstück (8.30 Uhr)

im Gemeindezentrum eingela-

den, ein gemeinsamer Bittgang

(rund 1,5 Std.) über den Kal-

Bio floriert

Dipl.-Ing. Birgit Knaus, Ge-

schäftsführerin von Bio Austria

– Kärnten und Biozentrum

Kärnten, berichtet von einem

erfreulichen Zuwachs an Bio-

betrieben in Österreich. Im

Herbst 2015 haben österreich-

weit 1.973 Betriebe beim

Herbstantrag die Bioförde-

rungsmaßnahme gewählt. In

Kärnten waren es 162 Betriebe.

Die Neueinsteiger werden

durch das Bildungs- und

Beratungsangebot unterstützt.

Derzeit sind in der EU nur 5,6 %

der Fläche biologisch bewirt-

schaftet, weltweit sind es

gerade einmal 1 %.

51676

Bei der Generalversammlung

von „kärntnerrind“ wurden Ma-

nagmentpreise an erfolgreiche

Züchter vergeben. Elf Betriebe

von „kärntnerrind“ konnten vor

kurzem diese Auszeichnung ent-

gegen

nehmen,

unter ihnen auch

die Familie Rauter

vlg. Törler aus Stra-

jach im Lesachtal.

Die Summe der

besten Ergebnisse

in den Bereichen

Zellzahl,

durch-

schnittliche

Le-

bensleistung, Erst-

kalbealter, Besa-

m u n g s i n d e x ,

Jungstiereinsatz

und Zuchtwert der

eingesetzten Kalb-

väter waren neben der durch-

schnittlichen Landesleistung der

jeweiligen Rasse die Vorausset-

zung der Betriebe für die Aus-

zeichnung „Managementpreis

2015“.

varienberg führt zur Kirche in

Sankt Stefan, wo um 11.30 Uhr

ein ökumenischer Gottesdienst

abgehalten wird. Dieser wird von

Provisor Marcin Mrawczynski

und Claudia Rosenwirth-Fendre

gestaltet. Der Bittgang führt über

einen Feldweg und ein kurzes

Stück steil bergauf, deshalb sollte

auf gutes Schuhwerk geachtet

werden. Es wird auch ein

Shuttleservice zur Verfügung

gestellt.

Anmeldung

aus

organisatorischen Gründen bis

Freitag, 22. April, in der Land-

wirtschaftskammer Außenstelle

Hermagor, Tel. 0463/5850-3940.

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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

18. APRIL 2016

CHRONIK

LAND- & FO STWIRTSCHAFT