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Gemeinde

Virger

Zeitung

auch bei den Gemeindegutsagrar-

gemeinschaften die Agenden der

DSGVO wahr zu nehmen und hat

Frau Mag. Anna Krapf zur Daten-

schutzbeauftragten bestellt.

Sollten Anliegen und Fragen beste-

hen, so kann man sich natürlich

auch zusätzlich zum Angebot der

Datenschutzbeauftragten wie bis-

her direkt an die Gemeindeverwal-

tung (gemeindeinterner Ansprech-

partner – Albin Mariacher) wen-

den.

neue Homepage

Seit 19. September d. J. ist die neue

Virgen-Homepage

www.virgen.at

online. Ein großes DANKE gilt

hierbei besonders Franz Holzer,

der hauptverantwortlich die Ein-

gabe der Daten in die neue Seite

übernommen hat. Ebenso hat er

mit einer Vielzahl an tollen Fotos,

die von ihm bereit gestellt wurden,

und teilweise auch extra für die

neue Homepage aufgenommen

wurden, für ein modernes und

zeitgemäßes Erscheinungsbild der

Seiten gesorgt. Zahlreiche positive

Rückmeldungen bestätigen, dass

die Homepage als sehr gelungen

angesehen werden kann. Unsere

Website versteht sich als Informa-

tions- und Kommunikationsme-

dium. Sie ist dafür da, um sowohl

mit GemeindebürgerInnen als

auch Virgen-Freunden und Gästen

in Dialog zu treten. Sie ist ein zu-

sätzliches Service und ein Teil des

E-Government. Wir sind bemüht,

die Inhalte aktuell und interessant

zu gestalten. Die Gemeindeverwal-

tung betreut die Gemeinde-Home-

page, für den Bereich „Urlaub und

Freizeit“ ist der Tourismusverband

verantwortlich. Für Wünsche und

Anregungen haben wir immer ein

offenes Ohr.

Web-cams

Den Nutzern unserer neuen

Homepage ist vielleicht schon auf-

gefallen, dass derzeit keine Web-

cams online sind. Wir sind dabei,

zwei neue Kameras – eine auf dem

Sonnberg, und eine bei der Wür-

fele Hütte – zu installieren. Diese

werden Bilder unserer Gemeinde

in bester Qualität liefern.

Besuch japanische

Delegation

Eine japanische Delegation mit

Professoren von der Meiji Univer-

sität und der Senshu Universität

(Tokio) führen ein Forschungs-

projekt über regionale Entwick-

lung in ländlichen Räumen durch

und wollen dabei die Verhältnisse

in Japan mit jenen in Europa ver-

gleichen. Als eine empirische Fall-

studie für dezentralisierte Verwal-

tungssysteme und Bürgerbeteili-

gung haben sie das Regionsmana-

gement Osttirol ausgewählt. Dabei

interessierten sie sich besonders

für die Leader- und Interreg-Pro-

Datenschutzschulung im Sitzungszimmer, in kooperation mit der gemeinde Hopfgarten im Defereggental.