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Volksschule
Dez. 2017
Innsbruck-Fahrt der 4. Klasse, VS Tristach
Reiseberichte zu den verschiedenen Programmpunkten der Innsbruckfahrt am 24./25.10.2017
Philipp und Fabio schreiben über
die Busfahrt:
Der Busfahrer holte uns
bei der Schule ab. Wir fuhren 2 ½
Stunden nach Innsbruck. Während der
Busfahrt tauschten wir oft die Plätze.
Nach der Busfahrt spazierten wir zum
Goldenen Dachl. Danach gingen wir zur
Hofkirche.
Lorenz und Marcel – Ankunft in
Innsbruck mit anschließender Jause:
Als wir aus dem Bus gestiegen sind, gin-
gen wir in einen Park. Dort konnten wir
uns mit eine guten Jause stärken. Da-
nach gingen wir zum Goldenen Dachl.
Daneben stand ein Porsche. Vor dem
Goldenen Dachl wartete unsere Führe-
rin. Sie heißt Lisi. Mit ihr konnte unser
Innsbruck-Abenteuer starten.
Annalena und Leonie erzählen vom
Audioversum:
Nachdem wir in der Alt-
stadt spazieren gegangen sind, stand
ein Besuch im Audioversum auf dem
Programm. Dort lernten wir viel über die
Erde. Wir gingen danach in den Schrei-
raum. Darin durften alle Kinder schrei-
en soviel sie wollten, aber keiner schaff-
te es über 120 Dezibel. Wir probierten
auch aus, wie man mit dem Ellbogen
hören kann. Zum Schluss spielten wir
ein kleines Spiel, bei dem Sandro und
Paul gewannen. Letzte Station des ers-
ten Tages war der Alpenzoo. Dort durf-
ten wir uns frei bewegen und viele Tiere
erkunden. Am interessantesten aber
war der große Bär, der sich gerade auf
die aufgetürmten Steine stemmte. Au-
ßerdem entdeckten wir Kinder einen
riesigen Fisch. Am Ende des Besuchs
tollten alle am Spielplatz des Alpenzoos
herum.
Fiona berichtet vom Goldenen
Dachl und dem Schloss Ambras:
Am
Goldenen Dachl angekommen, erzählte
unsere Führerin Lisi etwas vom Kaiser
Maximilian. Das Dachl wurde 1420
vom Kaiser errichtet. Besser gesagt, er
hat es errichten lassen. Lisi hat uns vie-
le Informationen über diese Sehenswür-
digkeit gegeben: Es ist das Wahrzeichen
von Innsbruck und ist mit goldenen
Schindeln gedeckt. Am nächsten Tag
waren wir auch beim Schloss Ambras.
Dort sahen wir viele schöne Pfaue. Der
Spanische Saal war ziemlich groß und
sehr geräumig. Danach gingen wir eine
Treppe nach unten und kamen in ein
Museum voller Ritterrüstungen.
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