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Theaterverein | Kirchenchor
Juni 2014
Am Freitag, dem 28.2.2014 wur-
de ein gemütliches Beisammensein bei
köstlichem Essen und Getränken in der
Dorfstube Tristach zum Anlass genom-
men, Neuwahlen des Vorstandes des
Kirchenchores Tristach auf die Tages-
ordung zu setzen. Der sehr geschätzte
Obmann Hans-Jörg Rizzolli stellte sich
nicht mehr für dieses Amt zur Verfü-
gung, also machten sich die Verantwort-
lichen auf die Suche nach einem Nach-
folger. Fündig wurden sie in der Person
von Frau Ingrid Hainzer, welche schon
als Schriftführerin fungierte und seit Fe-
ber nun das Amt der Obfrau bekleidet.
Herr Hansjörg Rizzolli wurde aber nicht
einfach so aus der Pflicht entlassen,
er übernimmt nun dankenswerterwei-
se in Zukunft das Amt des Schriftfüh-
rers. Die verantwortungsvolle Aufgabe
der Finanzverwaltung wird weiterhin
in die Hände von Frau Gabi Mühlmann
gelegt, die Leitung der Jugendchores
übernimmt wiederum Frau Mag. Maria
Wendlinger und die große Herausforde-
rung, dem Kirchenchor vorzustehen und
neue Aufgaben zu bewältigen, liegt na-
turgemäß wieder in den fähigen Händen
von unserem sehr geschätzten Chorleiter
Mag. Alois Wendlinger. Frau Elisabeth
Koller konnte für die Arbeit als Noten-
wartin gewonnen werden, eine Aufgabe,
die wichtig und wesentlich für ein gutes
Gelingen vieler Vorhaben ist. Die Män-
nerstimmen im Chor werden seit weni-
gen Monaten durch Martin Stöffler und
Martin Achmüller verstärkt und auch
wenn wir Damen zahlenmäßig zwar
noch in der Überzahl liegen, müssen
wir unsere „Überlegenheit“ bei jeder
Probe aufs Neue unter Beweis stellen.
Doch es ist ehrlich ein mehr als faires
Kämpfen, denn unterm Strich zählt der
harmonische Gesamtklang welcher erst
den Chorleiter und in Folge den Zuhö-
rer begeistern sollte. Und daran werden
wir auch in Zukunft arbeiten. Wir freuen
uns über unseren (nur wenig veränder-
ten) neuen Vorstand und wünschen sel-
bigem viel Motivation, gute Ideen, gutes
Zusammenarbeiten und gute Nerven!
Sabine Hopfgartner
Der musikalische Zug ist wieder auf Schiene!
Die neue Obfrau Ingrid Hainzer
Dank des Bürgermeisters an den schei-
denden Obmann Dr. Hansjörg Rizzolli
Bestimmt ist es Ihnen
nicht entgangen, dass es in
den vergangenen Monaten
recht still geworden ist rund
um Aktivitäten des Schattseitner Thea-
tervereines. Wir befinden uns, ohne hier
an dieser Stelle näher auf Gründe und
Erklärungen näher einzugehen, sozusa-
gen im Moment in „Theaterkarenz“. Vie-
les ist geschehen, wir waren in unserem
Bedürfnis nach Spass und Unterhal-
tung mehr als nur eingeschränkt. Doch
es gibt uns noch, wenn auch zur Zeit
nicht im großen Rahmen
auf der Bühne. Das runde
Geburtstagsjubiläum eines
unserer Mitglieder wurde je-
doch vor wenigen Tagen zum Anlass
genommen, mal wieder in eine Rolle zu
schlüpfen. Als Kindergartenkinder samt
(leider wenig) konsequenter pädagogi-
scher Betreuung wurde der Alltag im
Kindergarten nachgespielt. Und die Pa-
lette reichte von laut, bunt, frech, wei-
nerlich, unkonzentriert bis hin zu brav,
angepasst und strebsam. „Taaaaaaaan-
te Ingrid“ kümmert sich zwar in Zukunft
doch lieber wieder um die Ihr anvertrau-
te ältere Generation, doch für die Gäste
im Saal war es eine sehr unterhaltsame
Einlage.
Und so beende ich hier meine Aus-
führungen mit einem sehr bekannten
Abschiedsspruch des rosaroten Pan-
thers aus der gleichnamigen Fernseh-
serie –
Heute ist nicht aller Tage, wir
kommen wieder, keine Frage!
Sabine Hopfgartner
Und es bewegt sich etwas, beim Theaterverein
Aufgepasst, aufgewacht, beim Theaterverein ein
jeder gerne lacht!
Die Theaterleut‘!