Seite 27 - Gemeindezeitungen

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Die Teilnehmer/innen
Erfurt
Riesenrundgemälde
Weimar
Am Baumkronenpfad
Am 23.4. um halb sechs Uhr war‘s wieder soweit,
unser Superfahrer
Helmhart
stand mit dem Bus bereit.
Ausgesucht von
Susanne
und
Franz
war das
Thüringerland
,
durch Burgen und Schlösser, auch durch Luther und Goethe bekannt.
Der 1. Halt in
Mödlareuth
hat uns zum Nachdenken angeregt,
viele Jahre haben Menschen im selben Ort - jedoch durch eine Mauer getrennt – gelebt.
Nach 715 km Fahrt wurden in
Gotha
die Zimmer bezogen,
das Hotel ganz toll, das Essen schmeckte, das ist nicht gelogen.
Durch Wiesen und Felder mit Raps in gelb-leuchtender Pracht
haben wir uns am 2. Tag nach
Eisenach
zur
Wartburg
aufgemacht.
Martin Luther und die hl. Elisabeth lebten in diesem imposanten Haus,
die vielen herrlichen Räume der Burg – für uns ein Augenschmaus!
Das 2. tolle Erlebnis an diesem Tag war im Nationalpark
Hainich
das Gehen auf dem interessanten
Baumkronenpfad
.
In luftiger Höhe, unter uns Ahorn, Buchen und Linden,
begleitet von Vogelgezwitscher - so etwas Schönes muss man erst finden!
Zurück ins Hotel, Abendessen, dann eine Runde durch Gotha ganz nett,
der Tag ging zu Ende und wir sanken müde ins Bett.
Am 3. Tag bei der Abfahrt zeigte der Himmel sich grau,
weil wir so brav waren, war er am Nachmittag wieder blau.
Bei der Führung in
Weimar
trafen wir Deutschlands Kultur
Und wandelten auf Goethes und Schillers Spur.
Danach besuchten wir ein
Museum über Bienen
,
spannend zu sehen, wie diese uns Menschen dienen.
Die
Modelleisenbahnschau
in
Wiehe
– gar keine Frage,
war das Highlight an diesem 3. Tage.
Doch siehe da, eine Steigerung kann es noch geben,
das größte
Rundgemälde
der Welt in
Bad Frankenhausen
durften wir erleben!
Zufrieden mit dem Tag, ein gutes Essen, dann schnell auf die Zimmer,
na – halt – für ein gutes Glasl Wein reicht die Zeit noch immer!
Die schönste Zeit geht einmal zu Ende,
am 4. Tag machten wir wieder die Wende,
Erfurt
, das
„Thüring‘sche Rom“
, war unser Ziel,
schöne Plätze, Häuser, Kirchen – zu sehen gab‘s viel.
Gar mancher hat noch an die Lieben zu Hause gedacht
und die Taschen mit Andenken ganz voll gemacht.
Auf der Heimfahrt in
Nussdorf am Inn
die letzte Station
ein gschmackiges Abendessen ist nun schon Tradition.
Dabei wurden wir noch mit der Nachricht beglückt,
unser Herr Bürgermeister hat für eine Runde das „Börserl“ gezückt.
An unsere
Spitzenorganisatoren Susanne
und
Franz
ein herzliches Dankeschön,
und ich hoffe, dass wir uns bei der nächsten Fahrt wiederseh‘n!
Berta Wendlinger
Fahrt der Erwachsenenschule nach Thüringen
Wartburg
Juni 2014
Ausflug Erwachsenenschule Tristach
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