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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
21. JÄNNER 2019
CHRONIK
Zentren in den Tiroler Bezirken
sind dabei Vermittler, Vernetzer
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17. JÄNNER 2019
WIRTSCHAFT
OSTTIROLER
BOTE
So lautet das Fazit eines
BFI Tirol-Projektes, das sich
dem Thema Kompetenzen der
Zukunft widmet.
Das BFI Tirol bietet eine
breite Auswahl an EDV-Schu-
lungen an wie zum Beispiel
Grundlagenkurse, Lehrgänge
für Grak oder Web-Design,
Social Media Marketing
oder die neue Programmier-
akademie. Zusätzlich stehen in
gewohnter Qualität zahlreiche
Seminare und Lehrgänge für
das Nachholen von Abschlüs-
sen sowie in den Bereichen
Wirtschaft, Gesundheit und
Soziales, Persönlichkeitsent-
wicklung, Technik und Spra-
chen zur Auswahl.
Neue Förderungen nutzen
Um zusätzliche Bildungs-
abschlüsse zu ermöglichen,
haben das Land Tirol und die
AK Tirol ihr Förderprogramm
erweitert, damit sich alle, die
eine Aus- und Weiterbildung
anstreben, neue Chancen am
Arbeitsmarkt sichern können.
Bezirksstellenleiterin Helga
Falkner informiert Sie gerne
persönlich über das Aus- und
Weiterbildungsangebot sowie
über die umfangreiche Auswahl
an Förderungen unter 04852/
61292-23, lienz@b
-tirol.atoder auf www.b.tirol
113074
Bezirksstellenleiterin
Helga Falkner.
Rom, die pulsierende Stadt
mit jahrtausender alter Ge-
schichte und dem Sitz der
Christenheit, erwartet Sie. Die
Stadt auf den sieben Hügeln
ist erfüllt von Geschichte, Kul-
tur, Prunk und Eleganz und
reich an Kunstwerken wie
kaum eine andere.
Der Petersdom, die Vatikani-
schen Museen mit der Sixtini-
schen Kapelle, das Kolosseum,
das Pantheon, die Piazza Na-
vona, die Spanische Treppe oder
der Trevi Brunnen … die Liste
der berühmten Sehenswürdig-
keiten ist schier unendlich. Und
überall kleine versteckte entzü-
ckende Gassen, die zum Ver-
weilen einladen, zu einem Café,
einer Pizza, einem Chianti.
Von 8. bis 13. April chaufert
Sie Christian Ladstätter mit
Witz und Charme in und durch
die ewige Stadt. Man ist in
schönen 4*-Hotels unterge-
bracht, kann an Stadtführungen
durch das Antike und Klassische
Rom teilnehmen sowie an einer
Papstaudienz (vorbehaltlich der
Anwesenheit des Papstes).
Aber nicht nur Rom ist Ziel
dieser Reise, sondern auch das
in Umbrien liegende Assisi.
Franz von Assisi (1181-1226)
machte das Städtchen, in dem
er geboren wurde, wirkte und
begraben ist, weltberühmt. In
der Basilika nden sich groß-
artige Freskenzyklen. In Santa
Maria degli Angeli besichtigen
Sie die wichtigste franziskani-
sche Wallfahrtskirche – die
Porziuncola. Und das Ganze
schon um 699 € p. P.
Wer sich bis 26. Jänner
anmeldet, pro tiert vom
Frühbucherbonus (25 €).
26657
Christl Reisen:
Rom und Assisi entspannt entdecken
Alle Wege führen nach Rom – auch Ihrer? Eine Woche vor Ostern (8. bis 13. April,
6 Tage) können Sie mit Christl Reisen die Glanzstädte Rom und Assisi besuchen, den
Vatikan kennenlernen und auf den Spuren des heiligen Franz von Assisi wandeln.
A-9991 Dölsach 186 b · Tel. +43 (0)4852-67400
E-Mail:
info@christl-reisen.at·
www.christl-reisen.atIm Kolosseum fanden einst
blutige Kämpfe statt.
Fotos: pixabay
Die Basilika San Franceso be-
herbergt viel mittelalterliche
Kunst.
S t eue rExpe r t e
Mag. Werner Hofer
Steue
rabzugfür Einkünfte aus
Leitungsrechten
Oftmals erhalten Grundstückseigen-
tümer von Infrastrukturbetreibern (aus
den Bereichen Strom, Gas, Erdöl oder
Fernwärme) für die Benützung des
Grundstücks ein Entgelt (
"
Leitungs-
entschädigung"). Die Einkünfte daraus
waren bisher in der Einkommensteu-
ererklärung zu erklären. Ab 1. Jänner
2019 ist der Infrastrukturbetreiber ver-
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10 % des Auszahlungsbetrages (ohne
USt) einzubehalten. Damit ist die Ein-
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Der Abzugsteuer unterliegen Zah-
lungen für die Errichtung und den Be-
trieb von Leitungen, insbesondere im
Zusammenhang mit Leitungsmasten,
Trafostationen, Messsäulen, Schieber-
stationen, Gasdruckregelanlagen, Zu-
gangs- und Kontrollschächten, für be-
sondere Belastungen (Masthäufung,
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Folgeschäden, Wegebenützungsüber-
einkommen, Baulagerplätze, Ersatz-
aufforstung, Jagdbeeinträchtigung oder
die Abgeltung von Bauschäden.
Der Infrastrukturbetreiber ist zur elek-
tronischen Anmeldung und Einzah-
!
$ " (
für benötigt er neben dem Namen
und Wohnsitz auch weitere Daten wie
die Steuernummer oder alternativ die
Sozialversicherungsnummer. Wenn die
Zahlungen für andere Beteiligte (z. B.
Miteigentümer) entgegengenommen
werden, muss der Infrastrukturbetrei-
ber darüber informiert werden. Mit dem
10 %igen Steuerabzug ist die Einkom-
mensteuer abgegolten. Eine Option zur
Veranlagung ist allerdings möglich und
kann bei insgesamt nur geringen Ein-
künften sinnvoll sein. Vereinfachend
können dabei die Einkünfte pauschal
mit 33 % des Auszahlungsbetrages
(ohne USt) angesetzt werden, anderen-
&
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eines Gutachtens nachzuweisen.
Oftmals sind die Grundstückseigentü-
mer Körperschaften öffentlichen Rechts
(Gebietskörperschaften, kirchliche Ein-
richtungen usw.). Sofern diese von der
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Digital fit mit dem
BFI Lienz
Die Arbeitsplätze der Zukunft werden sich durch neue
Technologien stark verändern, und neue Berufe werden
entstehen. Daher werden digitale Basiskompetenzen in
der Arbeitswelt unentbehrlich.
Kurzmeldungen
11-Städte Tour
Die 31. Auflage der „Alternativen
11-Städte Tour“ findet vom 22.
Jänner bis zum 2. Feber am
Weißensee statt. Eisschnelllauf-
marathons über 50, 100 und 200
km gehen über die eisige Bühne
des Weißensees. An die 5.000
Gäste werden erwartet. Jeder
Tag bietet Programm, Höhepunkt
ist der „KPN Grand Prix III“ für
Profis (Damen/Herren) mit an-
schließender Siegerehrung am
Mittwoch, 30. Jänner. Bei den
vier „Volksläufen“, jeweils di ns-
tags und freitags, 22. und 25.
sowie 29. Jänner und 1. Feber,
kann jedermann mitmachen.
Start jeweils um 9 Uhr. Ein wei-
teres Highlight ist der „Weißen-
see Winter Triathlon“. Start 27.
Jänner, um 10.30 Uhr. Der Be-
werb ist offen, dabei können sich
Interessierte am Eis, zu Fuß und
auf Langlaufskiern beweisen. In-
fos dazu unter:
weissensee.comBesuchsnetz in Stall
Das Familienforum Mölltal „Fa-
miliJa“ in Kooperation mit der
Ge inde St ll lädt am Do ners-
tag, 24. Jänner, um 18 Uhr, in den
Gemeindesitzungssaal in Stall zu
einem Informationsabend zum
Aufbau und Start eines Besuchs-
netzes ein. Älteren Gemeinde-
bürgern soll dadurch etwas
Abwechslung geboten und die
Angehörigen, die voll im Berufs-
leben stehen oder für die Pflege
sorgen, entlastet werden. Frei-
willige Besucher kommen im
Zug dieses Projektes regelmäßig
ins Haus und schenke den Be-
suchten Zeit, je nach Wunsch
und Möglichkeit. Am Informa-
tionsab nd gibt s Gelegenheit
zum Austausch mit Gabi Amrus-
Glantschnig (Altenheimseelsor-
gerin) und Mag. Judith Höhndo f
(Referentin für Seniorenpasto-
ral).
Bilder am Eis
Eine Galerie mit Kunstwerken
von Schülern aller Schultypen
und Altersstufen und Kunstschaf-
fenden kann unter freiem Him-
mel auf der Eisfläche des Wei-
ßensees besucht werden. Gestar-
tet wird mit einer Ver issage am
Sonntag, 27. Jänner, ab 13 Uhr.
Die Ausstellung unterstützt Krea-
tive u d Kunstschaffende, und
der Weißensee bietet ihnen eine
malerische Kulisse, um ihre
Arbeiten zu präsenti r . Die
Ausstellung dauert „solange das
Eis hält“.
Waltraud Pettauer aus Khün-
burg feierte am 2. Jänner ihren
90. Geburtstag. Für die Stadt-
gemeinde Hermagor-Presseg-
ger See stellte sich Vize-Bgm.
Dr. Christian Potocnik als
Gratulant ein und überbrachte
der Jubilarin die herzlichs-
ten Glückwünsche zum hohen
Ehrentag. Auf viele weitere
gesunde Jahre. V. l.: Vize-Bgm.
Dr. Christian Potocnik, Wal-
traud und Georg Pettauer.