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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
17. DEZEMBER 2018
CHRONIK
V. l.: Vize-Bgm.
Andreas Unter-
rieder, Projekt-
beauftragter
Christian
Petautschnig,
Marina Rupnik
(HLW Spittal),
Familienminis-
terin Juliane
Bogner-Strauß,
David Hagen
(UNICEF Öster-
reich) und
Gemeindebund-
Präsident Alfred
Riedl.
NISSAN BAUMGARTNER GMBH
9900 Lienz • Pustertaler Straße 12c • Tel. 04852/67233 • Fax-DW 4
www.baumgartner-lienz.atEIN FROHES WEIHNACHTSFEST
UND EIN GESEGNETES NEUES JAHR
wünscht allen unseren Kunden,
Freunden und Bekannten
91437
ISION
83464
Am Ende des Jahres ist es Zeit zu unseren treuen
Kunden und Freunden
D A N K E
zu sagen.
Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest
und alles Gute für 2019.
Glocknerstraße 10 – 9990 Nußdorf-Debant
Tel. 04852/62900 –
office@getraenke-welt.atW r
sc l
r g ch zt
K nd n Fr nd
W nac tsf ,
g nd n rf lgr c u J r r nd
rz c D r d s groß V r r u .
30382
Spittal ist familienfreundliche Gemeinde
Um Spittal noch familienfreundlicher zu machen, nahm die Stadtgemeinde seit April 2017 an der Zertifizierung
„familienfreundliche Gemeinde“ sowie auch am UNICEF-Zusatzzertifikat „kinderfreundliche Gemeinde“ teil, die
nun erfolgte.
Die Projektgruppe um Vize-
Bgm. Andreas Unterrieder, die
aus allen Bereichen der Spittaler
Bevölkerung gebildet wurde,
führte dazu eine Erhebung an-
hand von Fragebögen durch. Ins-
gesamt langten 2.500 Ideen und
Vorschläge seitens der Bevölke-
rung ein, wie die Stadtgemeinde
familienfreundlicher gestaltet
werden könne. Aus den Ergeb-
nissen leitete die Projektgruppe
elf Maßnahmen ab, die vom Ge-
meinderat zur Umsetzung be-
schlossen wurden. Im Rahmen
eines Festaktes in St. Wolfgang
(Oberösterreich) verlieh Fami-
lienministerin Juliane Bogner-
Strauß gemeinsam mit dem Prä-
sidenten des Österreichischen
Gemeindebundes, Alfred Riedl,
das staatliche Gütezeichen „fa-
milienfreundliche Gemeinde“
und das UNICEF-Zusatzzerti kat
„kinderfreundliche Gemeinde“
an die Stadtgemeinde. Die ge-
planten und zum Teil bereits um-
gesetzten Maßnahmen, bei de-
nen vor allem Kinder und Ju-
gendliche im Mittelpunkt stehen,
beinhalten unter anderem den
Ausbau der Kinderbetreuungs-
zeiten, die Erweiterung des
innerstädtischen Radwegnetzes,
rauchfreie
Kinderspielplätze,
eine modernes, barrierefreies Ju-
gendzentrum, ei-
nen Skater Park,
eine Boulderhal-
le, Gratis WLAN
und eine Info-
Plattform.
Foto: Elena Azzalini
Kurzmeldung
Überlebenshilfe für
Menschen, die frieren
Stellen Sie sich vor, eine Parkbank
wäre Ihr Schlafzimmer. Und es ist –
wie in diesen Tagen – bitterkalt.
Das Kältetelefon der Caritas
Kärnten bietet Überlebenshilfe für
Menschen, die im Freien nächtigen
und frieren. Anruf unter 0463/
396060 genügt (20 Uhr abends bis
6 Uhr morgens). Seit Inbetrieb-
nahme des Kältetelefons am 1. No-
vember haben besorgte Bürger der
Caritas Kärnten 24 Mal den Schlaf-
platz eines frierenden, obdach-
losen Menschen gemeldet. Allein
in Klagenfurt sei man 13 Mal, in
Villach neun-, in Althofen und in
Hermagor je einmal tätig gewor-
den. Das Kältetelefon ist sieben
Tage die Woche bis Ende März er-
reichbar. Geholfen wird auch un-
tertags: Wenn Sie einen Menschen
frieren sehen und nicht wissen,
wie Sie sich verhalten sollen, dann
verständigen Sie bitte von 8 bis 18
Uhr unter der Telefonnummer
0463/55560-38 die Mitarbeiter im
„Eggerheim“. In akut lebensbe-
drohlichen Situationen oder bei
Gesundheitsgefährdung ist un-
bedingt die Rettung unter 144 zu
rufen.