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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

17. SEPTEMBER 2018

CHRONIK

REIFENHANDEL

inkl.

MONTAGE

zu fairen Preisen!

Fachgerechte Reinigung und Einlagerung

Ihrer Räder, inklusive umstecken

ab € 20,00 für 4 Räder

Felgenreparatur in der Einlagerungszeit zu Sonderkonditionen!

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NEU

bei uns:

JUNGMANN

Reifenhandel • Alufelgen-Reparatur & Scheinwerferaufbereitung

Dr.-Hans-Liebherr-Straße 22

,

9900 Lienz

1

0664-2073762

U

jungmann-metalltechnik.at

170579

Bei der Firma Jungmann dreht

sich alles rund ums Autorad.

Sie gilt als DER Spezialist

für Felgenreparaturen und ver-

hilft ramponierten Alufelgen in

seiner Meisterwerkstatt wieder

zu neuem Glanz. Bis zu 90 %

der Felgenschäden können in

der Fachwerkstatt professionell

behoben werden, für den Kun-

den eine sichere und vor allem

kostengünstige Alternative zum

teuren Felgenneukauf, ob Felgen

ein- oder zweifärbig, glanz-

gedreht, hochglanzpoliert oder

in einer anderen Farbe lackiert.

Die Felgen sind nachher wieder

wie neu.

Auch die Scheinwerfer-Auf-

bereitung mit Glaskeramik-Ver-

siegelung ist eine kostengünstige

Lösung von Jungmann und

kostet nur einen Bruchteil von

neuen Scheinwerfern. Blinde

und matte Scheinwerfer redu-

zieren die Leuchtkraft um bis

zu 70 %.

Aufgrund steigender Nach-

frage bietet der Fachmann nun

auch Reifen aller Marken für

Pkw und Kleintransporter an.

Der Kunde Šndet eine große

Auswahl an preiswerten Mar-

kenreifen. Auch die Montage

sowie das Auswuchten ab 12 €

ist sehr günstig.

Das Einlagern, Reinigen plus

Umstecken der Winter-/Som-

merräder ist bereits ab 20 €

möglich. Felgenreparaturen in

der Einlagerungszeit zu Son-

derkonditionen.

158340

Firma Jungmann, Lienz:

Felgen-Profi bietet nun

auch Autoreifen an

Engelbert Jungmann ist in Osttirol DER Ansprechpartner

für Reparaturen von Alufelgen und die Aufbereitung von

Scheinwerfern. Aufgrund großer Nachfrage bietet er

nun auch Autoreifen aller Marken zu fairen Preisen an.

Im Betrieb von

Jungmann ist

alles rund ums

Rad unter einem

Dach vereint:

Autoreifen,

Felgen,

Montage,

Felgenreparatur

sowie Rad-

einlagerungen.

Kurzmeldung

MTB-Grenzmarathon

Am Samstag, 22. September, star-

tet um 8 Uhr beim ÖAV-Freizeit-

park im Bergsteigerdorf Mauthen

der zweite MTB-Grenzmarathon.

Anfangs führt die Strecke gemüt-

lich entlang der Gail ins Dorf Stra-

nig. Dann geht es stetig den Alm-

weg aufwärts vorbei an der Stra-

niger Alm (Kontrollstelle) hinauf

zum höchsten Punkt der Tour auf

die Waidegger Höhe (1.806 m). Die

Erholung während der Abfahrt zur

Achornach Alm tut gut, muss doch

von dort das Rad ein Stück über ei-

nen Steig hinauf zur Ochsner Alm

getragen werden. Die Zollnersee

Hütte (Kontrollstelle) ist das nächs-

te Ziel. Von dort geht es ein kurzes

Stück entlang des Steiges Richtung

Bischof Alm (Kontrollstelle). Die

Strecke den Kronhof Graben aus-

wärts verfolgt man bis zur Abzwei-

gung Richtung Krieghof und Dol-

ling. Von dort erreicht man die

Missoria Alm, wo es gilt, noch ein-

mal über den Forstweg bergauf das

„Kuhloch" (Kontrollstelle) zu errei-

chen. Dann geht es nur noch berg-

ab bis zum Ziel im ÖAV-Freizeit-

park. Wer es schafft, wird zum

MTB-Grenzfahrer gekürt. Für die

ersten 100 Teilnehmer gibt es die

MTB-Trophy 2018. Voranmeldung

unter

www.oeav-obergailtal.at

Notrufnummern

Euro-Notruf:

112

Feuerwehr:

122

Polizei:

133

Rettung:

144

Bergrettung:

140

Wasserrettung:

130

Ärztefunkdienst:

141

Vergiftungszentrale

Wien:

01/406 43 43

ÖAMTC:

120

ARBÖ:

123

Berger Gärtnerinnen

setzten die

Forscherbrille auf

Wissenschaft zum Mitmachen: Vierzehn begeisterte

Gärtnerinnen aus Berg forschen im August aktiv im eige-

nen Hausgarten, angeleitet durch ein Projekt der Univer-

sität für Bodenkultur, das von der aus Berg stammenden

Heidemarie Pirker, PhD abgewickelt wurde.

Die „Citicen Scientists“

schärften ihren Blick auf die

ökologischen Aspekte der Gär-

ten. Sie dokumentierten inner-

halb einer Woche anhand eines

Steckkastensystems die versor-

genden, regulierenden und kul-

turellen Aufgaben der Hausgär-

ten. Diese beherbergen als natur-

nahe, kleinräumige und extensiv

genutzte Lebensräume viele Le-

bewesen und tragen so zur Er-

haltung der Artenvielfalt bei.

Bienen, Hummeln und Schmet-

terlinge, die aufgrund ihrer Be-

stäubungsfunktion im Obst- und

Gartenbau wichtig sind, nden

hier geeignete Bedingungen vor.

Die Forscherinnen machten Auf-

zeichnungen über Gemüse,

Früchte, Beeren, Kräuter und

Blumenschmuck und auch über

den nötigen Arbeitsaufwand und

staunten dabei, wieviel Zeit in

einem Garten steckt. Besonders

interessant war diese Arbeit

auch für die mitforschenden

Kinder, die dabei merkten, wie-

viel Leben in einem Garten zu

nden ist. Gemeinsam genoss

man die Erholungsfunktion des

Gartens – in der Gartenlaube

beim Eisessen und bei Nasche-

reien aus eigenem Anbau. Als

Vorabergebnis kann gesagt wer-

den: Die Gärten erbringen neben

der Ernte vielseitige ökologische

Leistungen, so wurden heuer ex-

trem viele Schmetterlinge und

Bienen beobachtet. Ein wesent-

licher Punkt: Dem Gemüse beim

Wachsen zuschauen fördert die

Lebensqualität. Die Forschungs-

ergebnisse werden nach der

Auswertung im kommenden

Frühling in Berg präsentiert, wo-

bei auch an eine Fortsetzung des

Projektes gedacht wird. Wer

daran Interesse hat, ndet Infor-

mationen auf der Plattform

Österreich forscht: https//www.

citicen.sciende.at

Für Jeremias,

Martina Wugge-

nig, Theresa,

Katharina und

Simon (v. l.) gab

es im Garten

reichlich zu

tun und zu

beobachten.

Foto: Heidemarie

Pirker