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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
26. MÄRZ 2018
CHRONIK
bauen
:und:
wohnen
sun.e-solution GmbH
| 9991 Dölsach 134 |04852 / 647 46
AUSBAUSTUFE
UNABHÄNGIGKEIT
90%*
60%
30%
Abdeckung
Tagesstrombedarf
Abdeckung
Tagesstrombedarf
+
Warmwasser
Abdeckung
Strombedarf
+
Warmwasser
+
Raumwärme
=
24h SONNE
* Gebäudeklasse A vorausgesetzt
for a better feeling
155732
Nun ist es Realität, dass die
Gebäude nach umfassenden
Sanierungen und vor allem im
Neubau sehr niedrige Energie-
werte erreichen. Der Raum-
wärmebedarf pendelt sich in
etwa nur noch auf gleicher Höhe
mit der Energie für Warmwasser
oder dem Strombedarf eines
modernen Haushaltes ein. Ein
hoher Grad der Eigenversorgung
mit der Energie aus dem Boden
und direkt von der Sonne wird
nun greifbarer als je zuvor. Es ist
möglich, den Energiezukauf für
Wärme und Strom zu halbieren,
ohne dass bei einem Neubau die
Gesamtinvestition steigen muss.
Dabei sind Hygienikspeicher für
Warmwasser, neue elektrotech-
nische Komponenten bis hin zu
Batteriespeichern sehr hilfreich.
In der Sanierung muss sich ein
Umbau nach den Gegebenheiten
richten. Im Neubau kann der
Fachmann die Energiever-
teilung optimal auf die Nutzung
der Sonnenenergie abstimmen.
In der höchsten Ausbaustufe
entsteht dabei ein 100 % energie-
autarker Haushalt. Das Haus
wird zur eigenen, unabhängigen
Energiequelle. Zu einem Gesamt-
konzept gehört auch die private
Mobilität. Das „Tanken“ in der
Garage wird damit zur
Standardeinrichtung.
www.sune-solution.comSonnenenergie – die wichtigste
Regionalenergie der Zukunft
Viele nutzen bereits die Sonne zur Stromerzeugung und Warmwasser-
bereitung – der direkte Nutzen steht dabei an vorderster Stelle.
Eine professionelle Ladeein-
richtung kann auch im Haushalt
schnelleres „Auftanken“ des
E-Autos ermöglichen.
Altbewährtes modern saniert mit
erneuerbarer Energie.
118013
Planung · Beratung · Bauleitung
Baukoordination · Raumordnung
Landschaftsplanung
architekten
gemeinschaft
Dipl. Ingre. B. Scherzer - W. Mayr - B. Elwischger
A-9900 Lienz
Tel. +43 (0)4852-64646
Fax +43 (0)4852-61910
Alleestraße 15
office@architektengemeinschaft.at www.architektengemeinschaft.at156011
VS mit KIGA in Mörtschach
Die Architektengemeinschaft,
die derzeit 13 Mitarbeiter aus dem
Raum Osttirol und Oberkärnten
beschäftigt, begleitet den Bau-
herrn mit all ihrem Know-how,
vom kostenlosen Erstgespräch
bis hin zur Übergabe des fertigen
Projekts. Hauptaufgabengebiete
sind alle Planungsleistungen des
Hochbaus, der Innenraumgestal-
tung und der Raumordnung. Ein
weiterer Schwerpunkt liegt in der
Durchführung der örtlichen Bau-
aufsicht (ÖBA) von Klein- bis hin
zu Großprojekten. In den letzten
Jahren konnten viele Bauvorhaben
umgesetzt werden. Aktuell arbei-
tet die Architektengemeinschaft
am Umbau der Volksschule in
Mörtschach mit integrierter
Kindergruppe, an der Neu-
gestaltung des Nationalpark-
hauses in Matrei und der Planung
einer Tiefgarage beim Bezirks-
krankenhaus Lienz.
156012
Kreativ, funktionell,
wirtschaftlich
Diese drei Attribute zu vereinen,
das sieht die Architektengemein-
schaft als größte Aufgabe bei der
Planung von Bauvorhaben.
Haus und Wohnung sind für
Kinder ein riesiger Abenteuer-
spielplatz. Kein Winkel bleibt
unentdeckt. Vor allem Treppen
üben eine magische Anziehungs-
kraft aus. Schon Kinder im
Krabbelalter sind ganz wild darauf,
eigenständig die nächste Etage
zu erobern – und holen sich wie
wirkliche Abenteurer dabei Bles-
suren. Deshalb ist Kindersicher-
heit immer ein zentrales Thema –
in erster Linie ein Treppengitter.
Dabei muss die Verriegelung so
konstruiert sein, dass die Kleinen
den Mechanismus nicht durch-
schauen, Erwachsene sie aber
mit einer Hand lösen können.
Schließlich müssen sie die Türe
auch mit Kind auf dem Arm
passieren. Die Gitterstäbe sollten
das Rütteln der Kleinen aushalten
und so angeordnet sein, dass
Kinder weder Kopf noch Finger
einquetschen können. Bei offe-
nen Treppen sollte der Abstand
zwischen zwei Stufen höchstens
zwölf Zentimeter betragen, die
Brüstung generell mindestens
90 Zentimeter hoch sein, damit
Kinder erst gar nicht auf die Idee
kommen, drüber zu klettern. Und
damit die Knirpse nicht zwischen
den Geländerstäben durchschlüp-
fen, sollte deren Abstand nicht
größer als zwölf Zentimeter sein.
Sicheres
Auf und Ab
für Kinder
Stürze sind die häufigste Unfall-
art im Kleinkindalter, und Trep-
pen gehören zu den häufigsten
Unfallorten.