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21

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

2. MAI 2016

CHRONIK

Schönes Heu,

trotz schlechtem Wetter!

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, Tel: +43 (0)6215/8332-0

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140401

RGO

|

Tierzucht

Zuchtvieh-

Versteigerung

am Dienstag, 10. Mai 2016

in der RGO | Arena in Lienz

R A I F F E I S E N

O S T T I R O L

GENOSSENSCHAFT

reg.Gen.m.b.H.

Angebot:

14 Fleckvieh-Kühe

49 Fleckvieh-Jungkühe

147 Fleckvieh-Kalbinnen

2 Fleckvieh-Jungkalbinnen

15 Zuchtkälber

Zeitplan:

8.30 Uhr Auftriebsende

10.30 Uhr Versteigerungsbeginn

42827

Heribert, der Klosterfrau Narzissengeist

Die Akteure der Volksbühne Irschen proben schon fleißig, um ab 20. Mai die Lachmus-

keln der Zuschauer zu strapazieren. Auf dem Spielplan steht „Heribert, der Klosterfrau

Narzissengeist“, eine Komödie von Beate Irmisch.

Der Oberkärntner Volltref-

fer verlost 5 x 2 Eintrittskar-

ten für das Theaterstück.

Mitmachen und gewinnen

ist ganz einfach. Beantworten

Sie die folgende Frage rich-

tig: „In welcher Drautaler Ge-

meinde nden die Auffüh-

rungen statt?“

Wenn Sie die richtige Ant-

wort wissen, rufen Sie an un-

ter Tel. 0901/050341 (0,50 €

pro Anruf). Sie können sich

rund um die Uhr einwählen.

Alle Anrufer bis Mittwoch,

4. Mai, 9 Uhr, sind bei der

Ziehung dabei. Die Gewinner

werden im nächsten OVT

veröffentlicht.

Viel Glück!

O

BERKÄRNTNER

5 x 2

Eintrittskarten

Im kleinen Kloster Abendrot

herrscht helle Aufregung. In

einem Brief hat das Bistum ver-

fügt, dass der Orden aufgelöst

und die Nonnen auf andere

Klöster aufgeteilt werden, wenn

sich an der wirtschaftlichen Situ-

ation nicht schnellstens etwas

ändert. Ausgerechnet jetzt, wo

die Bäume reichlich tragen und

die vollen Rebstöcke die besten

Trauben für einen edlen Wein

hergeben. Denn ohne Wissen des

Bistums haben die drei Nonnen

Gottfrieda, Appolonia und Pan-

krazia heimlich eine alte, natür-

lich verbotene Tradition wieder

eingeführt

und

aus der Not eine

Tugend gemacht.

In den Kloster-

mauern

wird

munter Schnaps

gebrannt und auch

Wein gekeltert.

Leider bleibt die-

se Untugend nicht

lange unentdeckt

und das Bistum

schickt Domkapi-

tular Hansemann,

in Kirchenkreisen

„der Schnüf er“

genannt, der dem

unchristlichen Gelage ein Ende

bereiten soll. Gemeinsam mit

Frau von Suppenhahn und einem

gewissen Ernst Schnappes trifft

er im Abendrot ein, um schnells-

tens den Verkauf des Klosters

in trockene Tücher zu bringen!

Nur haben die Herrschaften die

Rechnung ohne die handfesten

Nonnen gemacht, und auch Heri-

bert lässt nicht lange auf sich

warten…

Premiere ist am Freitag, 20.

Mai, 20.30 Uhr, weitere Auffüh-

rungen: Samstag, 21. Mai, 20.30

Uhr, Donnerstag, 26. Mai, 19

Uhr, Freitag, 27. Mai, 20.30 Uhr,

Samstag, 28. Mai, 20.30 Uhr.

Eishockeyplatz Irschen, Reser-

vierung unter Tel. 0680/

3008007.

120969

Landesversammlung des

Jagdaufseher-Verbandes

In Dellach/Gail trafen sich Mitglieder und Delegierte als neben- und hauptberufliche

Jagdaufseher zur 43. Landesvollversammlung.

Landesobmann

Bernhard

Wadl erhielt bei den Wahlen das

volle Vertrauen der Delegierten

und wurde – nach 25 Jahren im

Amt – zum sechsten Mal für

eine weitere Funktionsperiode

einstimmig wiedergewählt. Im

Zuge dieser Neuwahlen erfolgte

auch ein Generationenwechsel

im Landesvorstand, mit der

Wahl etlicher junger Aufsichts-

jäger in dieses hohe Gremium.

Neun Funktionäre wurden mit

den Verdienstabzeichen in

„Bronze“, „Silber“ und „Gold“

ausgezeichnet und dem langjäh-

rigen Verbandsmitglied ÖR Jo-

hann Ramsbacher die Ehrenmit-

gliedschaft zum KJAV verlie-

hen. Die brennendsten Themen

in der Diskussion waren die in

einigen Regionen Kärntens ge-

planten Windkrafträder und der

Zuzug von Großraubwild. „Eine

große Herausforderung für die

Jägerschaft stellt die Rückkehr

von Bär, Wolf und Luchs dar“,

erklärte ÖR Johann Ramsbacher

bei der Versammlung. In Kärn-

ten sei es einzigartig, dass für

angerichtete Schäden an Haus-

tieren wie Rinder, Schafe und

Ziegen die Kärntner Jägerschaft

zuständig sei und diese Schäden

abgelten müsse. Noch dazu habe

die Jägerschaft keine Möglich-

keit, diese Tiere zu regulieren.

Der vom Land Kärnten in Aus-

sicht gestellte „Großraubwild-

fonds“ sei bis dato nicht instal-

liert. Musikalisch umrahmt

wurde die Großveranstaltung

durch die Jagdhornbläsergruppe

„Longegg“ aus Maria Luggau.

Erhard Maier

Kurzmeldung

Neues Hagel-

versicherungsgesetz

Eine in den Landesagrarreferenten-

konferenzen oftmals diskutierte

Frage, und dort auch gefordert,

wurde nun mit der Änderung des

Hagelversicherungsgesetzes gelöst:

Mit dem Beschluss im Bund erfolgt

die Ausweitung der Hagelversiche-

rung auf Dürreschäden, Schäden

durch Sturm und durch langanhal-

tende Regenfälle. Bisher hat die

Hagelversicherung, deren Prämie

zur Hälfte der Landwirt und zur

Hälfte die öffentliche Hand (Bund

und Länder) tragen, nur landwirt-

schaftliche Schäden aus Hagel und

Frost abgegolten. Die zuneh-

menden Dürreschäden in den letz-

ten Sommern oder die Hochwas-

serschäden haben jedoch die Aus-

weitung der Hagelversicherung

notwendig gemacht.