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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

1. APRIL 2011

BAUEN &WOHNEN

94050

Über 60 Jahre Erfahrung und mehr

als 100.000 Kunden in Österreich,

Deutschland, Frankreich, Italien,

Schweiz und Slowenien haben das

Kärntner Unternehmen Leeb zum

führenden Balkonhersteller in

Europa gemacht.

Über 150 Beschäftigte stellen im

Leeb-Werk in Gnesau mit fundier-

tem Fachwissen, Kreativität und

Innovation die Basis für ein außer-

gewöhnliches Balkon- und Zaun-

programm dar. Ob Neubau, Renovie-

rung oder Anbau, insgesamt sind

weit über 200 Modelle für unter-

schiedlichste Baustile lieferbar. Zum

Leeb-Zusatzprogramm gehören au-

ßerdem noch Carports, Trennwände,

Pergolen, Stiegengeländer, Balkon-

böden, Markisen, Balkonabdeckun-

gen und das Bewässerungssystem

„Tropf-Blumat“.

Höchste Qualität. Seit 1996 wird die

Firma Leeb als erstes und bislang

einziges Balkonbauunternehmen in

Europa nach der Qualitätsform ISO

9001 geprüft und zertifiziert. Für die

Leeb-Holzbalkone werden ausschließlich

hochwertige Nadelhölzer verarbeitet.

Das einzigartige Oberflächenverfahren

Vacu-Protect® sorgt für dauerhaft

schöne Optik, Formstabi-lität und

hohe Lebensdauer. Der Werkstoff

Aluminium steht für edle Optik,

Stabilität und Langlebigkeit. „Ob Holz

oder Aluminium – die hochwerti-

gen Materialien und die erstklassige

Verarbeitung sprechen für die hohe

Qualität, die Leeb bietet“, so ein

zufriedener Kunde.

94049

Ihr Balkonberater: Siegfried Auernig • Tel. 0676-6488642

E-Mail:

s.auernig@leeb-balkone.com

www.leeb.at

Höchste Qualität nach Maß

Mit einem Leeb-Balkon oder Leeb-Zaun findet man den

richtigen Rahmen für sein Anwesen.

OSTTIROLER BOTE

DONNERSTAG, 31. MÄRZ 2011

BAUEN UND WOHNEN

14

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Naturstein-Arbeiten

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Grabsteine

t (SBWVSFO V W N

Schlüsseldienst

Küchen-Abverkauf

JOLM &MFLUSPHFSÊUF

statt € 26.000,-

€ 12.999,-

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WPO CJT 6IS VOE WPO CJT 6IS

Gerade jetzt in der Frühjahrszeit

denkt man gern an Veränderung

im Wohn- und Lebensbereich,

gestaltet gerne um oder neu und

hätte seine Freude daran, wenn

z. B. im Garten ein neuer Brun-

nen stehen würde, die Terrasse

neu gepflastert wäre oder ähn-

liches. PIT!-Steinmetz bietet

seinen Kunden eine ganze Reihe

an Möglichkeiten aus seiner An-

gebotsliste für: Steinbrunnen,

Steintröge, Gartengestaltung,

romantische Steinbänke, Garten-

wege, Außenstiegen, Terrassen,

Garageneinfahrten, Eingangs-

bereiche, Fensterbänke, Stiegen-

aufgänge, Küchenarbeitsplatten,

Bädergestaltungen, Boden-

und Wandfliesen, Springbrun-

nen, Wasserspiele etc. Die Kun-

den können aus einer großen

Vielfalt auswählen und auch nach

Wunsch eigene Konstruktionen

für den Innen- und Außenbereich

anfertigen lassen. Weiters: Grab-

steine, Grabumrandungen, Grab-

kreuze, Inschriften, Gravuren,

Accessoires etc. Außerdem:

pit!-Schlüsseldienst: Schlüssel-

sofortanfertigung, Zylinderschlös-

ser, Schließanlagen etc.

pit!-Steinmetz und Schlüsseldienst

ALBIN EGGER-STRASSE 7, LIENZ

27594

Garagentore von BREDA

P

arkett und Laminat sind heu-

te die beliebtesten Bodenbelä-

ge. Sie sorgen für gutes Klima und

sind fußwarm. Eine Behandlung

mit Naturwachs oder Naturöl ist

unbedenklicher als eine Versiege-

lung. Linoleum und Kork sind un-

versiegelt ebenfalls atmungsaktiv

und zudem gelenksschonend. Flie-

sen und Natursteine sind baubiolo-

gisch ebenfalls unbedenklich, aber

zum Beispiel nicht für Kinderzim-

mer geeignet. Achtung Allergiker:

Glatte Bodenbeläge wirbeln mehr

Staub auf und müssen daher häu-

figer gewischt werden.

D

er Kühlschrank ist das größ-

te Bakterienbiotop in jeder

Wohnung. Allein auf einem Qua-

dratzentimeter leben hier über

10 Millionen Keime. Daher sollte

der Kühlschrank jeden Monat mit

warmem Spülwasser ausgewischt

werden. Auch Spülschwämme,

Putzlappen und Küchenhandtücher

tauscht man am besten nach zwei

Tagen aus oder wäscht sie bei 60

bis 90°C. Eine Brutstätte für Keime

und Pilze ist die Dunstabzugshau-

be. Damit der Luftstrom diese nicht

in der Küche verteilt, sollten Fett-

und Kohlefilter regelmäßig ausge-

tauscht werden.

A

chten Sie bei Wandfarben auf

schadstofffreie Produkte. Dis-

persionsfarben saugen im Gegen-

satz zu Latexfarben Feuchtigkeit

auf und sorgen somit für ein bes-

seres Raumklima. Auch Kunststoff-

tapeten sind wenig atmungsaktiv

und sollten daher vermieden wer-

den. Besser sind Papier- oder Rau-

fasertapeten.

D

ie Feinstaubbelastung liegt in

jeder dritten Wohnung über

dem Grenzwert, der für Innen-

städte gilt. Die Feinstaubpartikel

können beim Atmen tief in die Lun-

ge eindringen und Allergien, Asth-

ma und ein höheres Risiko für In-

farkte und Kreislauferkrankungen

auslösen. Also, ran an den Staub,

am besten mit einem allergiker-

freundlichen Staubsauger.