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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
21. APRIL 2006
Die Biologische Landwirtschaft
ist rückläufig: Nach dem Boom
der Biobetriebe Anfang der 90er
geht die Zahl der Biobauernhö-
fe zurück. Immer mehr Neben-
erwerbsbetriebe: Zur Zeit wer-
den ca. 2/3 aller Betriebe im Ne-
benerwerb geführt. Nebenerwerb
bedeutet, dass weniger als 50%
des Gesamteinkommens aus der
Landwirtschaft kommen. Im-
mer mehr Kleinbauern geben die
Schweinehaltung auf, weil sie
mit den großen Schweinemast-
betrieben preislich nicht mithal-
ten können. In den Agrarstatisti-
ken seit 1950 ist die Anzahl der
Betriebsleiterinnen in Österreich
konstant geblieben und liegt bei
ca. 22%. Die steigende Zahl der
Nebenerwerbsbetriebe bringt mit
sich, dass immer mehr Frauen
hauptberuflich in der Landwirt-
schaft tätig sind. Offiziell ist zwar
der Bauer Betriebsführer, aber die
Bäuerin arbeitet hauptberuflich
am Bauernhof, während der Bau-
er vorwiegend eine andere Arbeit,
fern vom Bauernhof, verrichtet.
In der Alpenregion Österreich
sind 36% aller land- und forst-
wirtschaftlichen Betriebe als
Bergbauernhöfe eingestuft. Sie
bewirtschaften 44% der land-
wirtschaftlichen Nutzfläche und
über 50% des gesamten Waldes.
74% des gesamten Grünlandes
wird von Bergbauernhöfen be-
wirtschaftet. Die Betriebe im Al-
pengebiet sind vor allem zum
Schutz des Waldes und zur Be-
wirtschaftung der Almflächen es-
sentiell wichtig (Schutz vor Lawi-
nen, Muren, Artenvielfalt bei den
Pflanzen). Die Bergbauern leisten
schwere Arbeit unter den schwie-
rigen Bedingungen von Klima,
Höhenlage und eingeschränkten
Produktionsmitteln.
Rund ein Viertel der landwirt-
schaftlichen Nutzfläche in Öster-
reich entfällt auf Almen und Berg-
mähder, denen vor allem in den
westlichen Bundesländern (Tirol,
Salzburg, Vorarlberg und Kärnten)
eine große Bedeutung zukommt.
Auf etwa 10.000 bewirtschafteten
Almen gewährleisten rund 50.000
Almbauern nicht nur die Pflege
der malerischen alpinen Kultur-
landschaft, sondern auch die Sta-
bilität des Ökosystems und stellen
eine wichtige Vorleistung für den
Tourismus dar. Jährlich werden
mehr als 400.000 Rinder, Pfer-
de, Schafe und Ziegen auf Weiden
und Almen aufgetrieben und ga-
rantieren eine artgerechte sowie
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