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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

29. FEBER 2016

CHRONIK

KW 09

Sachsenburg:

REIKI-Seminare

Fühlen Sie sich erschöpft oder

ausgebrannt? Werden Sie von

Ängsten geplagt? Ist Ihr

Immunsystem geschwächt

und möchten Sie lernen, Ihre

Selbstheilungskräfte zu akti-

vieren? Sind stressbedingte

Schmerzen (z. B. Rücken-

oder Kopfschmerzen) Ihr stän-

diger Begleiter? Dann kann

Reiki Ihre Energie wieder ins

Fließen bringen. Nach einem

Seminar (zwei Tage) können

Sie Reiki bei sich selbst und

bei anderen anwenden. Auch

Tiere (Hunde, Katzen,

Pferde…) lieben Reiki.

Seminar Reiki 1. Grad:

Grundkurs

Donnerstag, 10. März,

von 15 bis ca. 21 Uhr,

Freitag, 11. März,

von 9 bis ca. 16 Uhr

Seminar Reiki 1. Grad:

Grundkurs

Freitag, 29. April,

von 14 bis ca. 20 Uhr,

Samstag, 30. April,

von 9 bis ca. 16 Uhr

Information und Terminver-

einbarung: Barbara Laggner,

Reiki-Meisterin-Lehrerin,

Jin Shin Jyutsu – Praktikerin/

SH-Lehrerin, Kinesiologin,

Behandlungen und Seminare.

Tel. 0664-1477449, E-Mail:

barbara@arch-laggner.at

Ab zwei Personen ist auch

eine individuelle Terminver-

einbarung möglich. Weitere

Seminartermine auf der Web-

site:

www.reiki-kaernten.com www.jsj.at

115219

Skibob-Weltelite trifft sich amNassfeld

Vom 4. bis 6. März treffen sich die weltbesten Skibobfahrer am Nassfeld, um sich bei

drei Weltcuprennen in den Disziplinen Riesenslalom, Slalom und Super-G zu messen.

Mit dabei die Weltklassefahrer

wie die mehrfachen WM-Me-

daillengewinner Christian Ablin-

ger und Markus Achleitner, der

vierfache Österreichische Meis­

ter Martin Gutjahr, der dreifache

Weltmeister Pavel Cihacek, die

19-fache Weltmeisterin Lisa

Zaff, die mehrfache Weltcupsie-

gerin Claudia Hartl sowie die

derzeit weltbesten Skibobfahrer

der Jugendklasse Leonhard

Wegmayer und der Schülerklas-

se Joachim Knaus. Eingefädelt

hat diese Weltcuprennen, die

vom Sportverein Tröpolach

durchgeführt werden, der Trai-

ner der Österreichischen Skibob-

Nationalmannschaft, der Herma-

gorer Bernd Zobel, der in den

letzten Wochen bereits mehrfach

am Nassfeld seine Trainingsein-

heiten abhielt und auch mit eini-

gen Fahrern außer Konkurrenz

auch bei „Schlag das Ass – das

längste Skirennen der Welt“ teil-

genommen hat. Für die Zu-

schauer sind die Strecken am

Söllehang auf der Gartnerkofel-

seite sehr gut einsehbar – span-

nende Rennen Mann gegen

Mann und Frau gegen Frau sind

garantiert. Als „Daumendrü-

cker“ für seine Mannschaft mit

dabei der Präsident des Österrei-

chischen Skibobverbandes, Ro-

land Fritsch.

Mit den Weltcuprennen am

Nassfeld (im Bild Lisa Zaff)

geben der Internationale und der

Österreichische Skibobverband

wieder ein kräftiges Lebenszei-

chen von sich. Foto: Photo Plohe

Österreichweit einzigartige

Veranstaltung für Skateboarder

Die momentan leerstehende, ehemalige bauMax-Halle in Spittal wurde in den Semester­

ferien von Mitgliedern des Vereins Boardsport Pusher zur Skatehalle umfunktioniert.

Rund 150 Skater wurden wäh-

rend der gesamten Woche in der

Halle registriert – ein voller Er-

folg, so Pusher-Obmann Armin

Egger. Montag bis Donnerstag

stand die Anlage für freies Trai-

ning zur Verfügung, am Freitag

und Samstag fanden Wettbe-

werbe statt, bei denen es Sach-

preise vom Passboard Skateshop

zu gewinnen gab. An den Final-

tagen feuerten über 250 Zu-

schauer die Sportler an. Georg

Paier, Vorstandsmitglied des

Vereins, erklärt sich das durch-

wegs hohe Niveau folgenderma-

ßen: „Es gibt hier viele junge

Talente, die ohne lokale Trai-

ningsmöglichkeiten hunderte

Kilometer pro Woche herunter-

spulen, um ihren Sport ausüben

zu können. Wir wollen der Lo-

kalpolitik erneut in Erinnerung

rufen, dass eine moderne

Skateanlage in Oberkärnten un-

bedingt notwendig ist.“ Bemer-

kenswert: Teilnehmer und Pu-

blikum nahmen teils lange An-

fahrten auf sich und reisten

unter anderem aus ganz

Kärnten, Salzburg und Wien an.

„Ich glaube, wir haben mit die-

ser Veranstaltung zweierlei be-

wiesen: Erstens, dass der Bedarf

an einem Skatepark in Spittal

nicht ab-, sondern zunimmt, und

zweitens, dass man die Bele-

bung einer Stadt nicht von oben

verordnen kann. So etwas muss

durch Eigeninitiative passieren,

aber dafür muss es Freiräume

geben. Einen solchen haben wir

vorübergehend in der Halle ge-

funden, auch wegen der Unter-

stützung der Eigentümer und der

Unternehmen aus der Region“,

so Egger.

Aus den Hauptbewerben

gingen David Wirnsberger

(23, im Bild) und Janik

Hader (12) in ihren

Altersklassen als Sieger hervor.

Foto: Felix Seeberg