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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER 21. DEZEMBER 2015 CHRONIK
TV-Tipp:
„Reimmichl“
auf Servus TV
Für die Sendung „Bergweih-
nacht mit Sepp Kahn“, die am
Freitag, 18. Dezember, um
20.15 Uhr ausgestrahlt wird,
drehte der Sender Servus TV
auch im Defereggental. Im
Mittelpunkt der 50-minütigen
Sendung stehen die Literaten
Peter Rosegger (Steiermark),
Ludwig Thoma (Bayern)
und Sebastian Rieger, genannt
„Reimmichl“ (Osttirol; 1867-
1953). An die 70 Romane und
etliche Erzählungen, teils mit
Millionenauflage, machten
den Pfarrer aus St. Veit in
Defereggen zu einem der
erfolgreichsten Schriftsteller
Tirols.
Sepp Kahn (Tiroler Almlite-
rat) besucht im Defereggental
den St. Veiter Bürgermeister
Vitus Monitzer. Zu Weihnach-
ten steigt der Landwirt zum
Heuziehen auf die eigene
Alm und spielt im Dorftheater
alljährlich den „Reimmichl“.
Außerdem ist Kahn bei Herr-
gottschnitzer Johann Planer zu
Gast. Seine Arbeiten sind
immer wieder im Innsbrucker
Volkskundemuseum und
in der Wiener Peterskirche
ausgestellt.
Kika Nußdorf-Debant:
Verkaufs-
ausstellung von
Schmuck aus
edlen Steinen
Suchen Sie noch das passende
Weihnachts- oder Wichtel-
geschenk für Ihre Familie,
Freunde oder Arbeitskollegen,
dann besuchen Sie die Ver-
kaufsausstellung in Nußdorf-
Debant. Hier finden Sie
bestimmt das eine oder andere
handgefertigte Schmuckstück,
das Ihren Lieben viel Freude
bereiten wird. Die Unikate
können direkt bei der Ver-
kaufsausstellung noch in
der Länge angepasst werden.
Kika Nußdorf-Debant am
Freitag, 18., und Samstag,
19. Dezember. Irene Ober-
hammer, Tel. 0676-5342675.
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Frohe Weihnachten und ein
gesegnetes neues Jahr
wünscht
9920 SILLIAN, Tel. 04842/6709 - Servicepartner
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Fa. Anton Bodner
KFZ-Werkstätte und Handel aller Marken
ZWEIRADCENTER • BUS-REISEN
wünschen die Mitarbeiterinnen
vom Frauenzentrum Osttirol.
Herzlichen Dank allen, die uns
unterstützt und gefördert haben.
6474
Gestaltpädagogik-
lehrgang mit
Seelsorge
nach Dr. Albert Höfer
in Osttirol (EU Marke-
Graduierung zum
Gestaltungspädagogen)
Der Mensch ist ein ganzheit-
lich lernendes Wesen, und die-
ses Lernen ist ein lebenslanger
Prozess. Im Gestaltpädagogik-
lehrgang wird Ihre Kontakt-,
Begegnungs-, Beziehungs- und
Bindungsfähigkeit besonders
gefördert. In der Gruppen-
selbsterfahrung kann Ihre
Selbst- und Fremdwahrneh-
mung in einem wertschätzen-
den und geschützten Rahmen
geschult und verfeinert werden.
Angesprochen sind Frauen
und Männer ab dem 24. Le-
bensjahr mit jeglichem beruf-
lichen Hintergrund.
Ziele: Erlangen der psychischen
Widerstandsfähigkeit
(Resilienz), um berufliche
und private Herausforderungen
lösungsorientiert und sichtbar
besser bewältigen zu können.
Vertiefung der Spiritualität und
Glaubensidentität (keine Religi-
onszugehörigkeit erforderlich).
Infoabend mit Frau
Annemarie Weilharter:
Donnerstag, 21. Jänner,
19.30 Uhr, Eltern-Kind-
Zentrum, Rechter Iselweg 5,
9900 Lienz (Tel. Voran-
meldung: 0676-7532246)
Einzel- oder Einführungs-
seminar: Der Baum
und seine Wurzeln
Freitag, 19. Feber
bis Sonntag, 21. Feber.
Beginn des Lehrgangs:
Donnerstag, 7. April 2016
Dauer: zwei Jahre.
Nähere Infos: office@
140507
Bgm. Vitus Monitzer schlüpft in d des „Reimmichl“
Foto: Servus TV/ Kurt Reindl
Jeder Tag schmerzt mehr
ich kann kein Geschenk für Dich
kaufen
Dir keine Karte schreiben
nicht Dein lachendes Gesicht sehen
die Stille tut weh
der Schnee ist dunkel
die Menschen zu laut
und nur in Umwegen
gehe ich durch die Stadt
die Lieder klingen hohl
und Kekse schmecken bitter
wo ist das Licht
vielleicht finde ich es
beim Verpacken eines Geschenkes
für einen Flüchtling
beim überraschenden Besuch
bei einem Einsamen
beim inneren Gespräch
mit den Bäumen am Weg
vielleicht finde ich es
wenn ich Dir zuhöre
einfach Dich frage
über die Fülle des Lichts
in dem Du nun lebst.
Senke einen Funken davon
tief in mein Herz
damit es wieder anfängt
zu schlagen
und zu vertrauen
ins Leben
nach dem Fest
Advent in Trauer
CC BY
Todesfälle
Dellach/Drau:
Margarethe Ebner (90)
Döbriach: Senta Bugelnig (76)
Kirchbach:
Walter Lenzhofer (78)
Kötschach-Mauthen:
Charlotte Kellner (96)
Franz Bidner (88)
Lendorf: Siegfried Pließnig (65)
Millstatt: Franz Palle (81)
St. Lorenzen/Lesachtal:
Josef Lexer sen. (92)
Seeboden: Wilhelm Pollak (74)
Spittal: Johann Jandl (64)
Gertraud Niedermayer (90)
Ing. Hermann Feichter (76)
Renata Palle (77)
Weißensee:
Rudolf Mößlacher (80)
In lieber Erinnerung
an Herrn
Günther Pichle
* 21. Mai 1944 † 4. Dezember 2015
AUFRICHTIGEN DANK
für die ihm erwiesene letzte Ehre
und die uns gezeigte Anteilnahme
und Verbundenheit!
Einen besonderen Dank Frau Dr. Verena Heschl
und Frau Dr. Astrid Sorz, dem LKH Laas,
dem Palliativte m Villach und dem AVS Hermagor
sowie Herrn Pfarrer Mag. Krzysztof Nowodczynski
und allen, di zur würdigen Trauerfeier beigetrage haben.
Herzlichen Dank für Spenden jeglicher Art,
der Bestattu g Mörtl und für die vielen Kerzen und Bl men.
Kötschach, im Advent 2015 Irmgard Pichl r mit Familie
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Weihnachtsbasar
in Großkirchheim für
medizinisches Projekt
Der traditionelle Weihnachtsbasar in Döllach im Mölltal
am ersten Adventsonntag wurde auch dieses Jahr von
der Katholischen Frauengruppe in bewährter Art im
Kloster veranstaltet.
V. l.: Hans J. Themessl, Conny Suntinger, Dr. Franz Krösslhuber,
Gabi Edler. Foto: TG Photographics
Dank vieler fleißiger Hände
sowie großzügiger Unterstützer
gab es ein überaus reichhaltiges
Angebot. Weiters stand im
Benefizium ein großes Kuchen-
buffet für alle Genießer bereit.
Das Engagement der Frauenbe-
wegung und vor allem die kauf-
freudigen Besucher sowie groß-
zügigen Spender ermöglichten
ein tolles Ergebnis von 4.076,40
Euro. Diese Summe konnte vor
wenigen Tagen an den be-
kannten Kinderarzt Dr. Franz
Krösslhuber für sein medizi-
nisches Projekt „Jalimo/Mondi-
kolok“ im Südsudan überreicht
werden. Der beliebte Kinderarzt
bedankte sich sehr herzlich bei
den fleißigen Mölltaler Spen-
dern, zumal bereits vor zwei
Jahren im Advent ein ähnlich
hoher Betrag übergeben wurde.
Weitere Informationen über
dieses Projekt finden alle Inte-
ressierten auf der Homepage des
Sozialvereins (www.jalimo-hos-
, über E-Mail (jalimo@
oder Tel. 0676/
6781300.
Winterliche Straßenverhältnisse sind auch für Einsatzfahrer des Roten Kreuzes eine besondere Heraus-
forderung. Bevor sich der Winter über das Land ausbreitet, kommen die Fahrer zusammen, um sich
„winterfit“ zu machen. Bei der Ausbildung wird das Augenmerk nicht nur auf das Straßenverkehrsrecht
gelegt, sondern auch die speziellen Anforderungen bei schwierigen Straßenverhältnissen in der Praxis
geübt. Unter höchster Konzentration müssen unter Aufsicht der Ausbildner schwierige Passagen mit dem
Sanitätsfahrzeug auf der Trainingsstrecke bewältigt werden. „Damit unsere Patienten sicher im Kran-
kenhaus oder zuhause ankommen, setzen wir sehr viel Wert auf eine umfassende Schulung unserer
Einsatzfahrer“, erzählt der Ausbildungsbeauftragte Bernd Kuttin.