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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
30. MÄRZ 2015
Neues beimMazda 6
In einem sehr kom-
petitiven Umfeld mit
starken Mitbewer-
bern, wie dem Mit-
telklassesegment, ist
permanente Weiter-
entwicklung
der
Schlüssel zu nachhal-
tigem Erfolg. Aus diesem Grund hat der
Mazda 6 eine Vielzahl an interessanten
Neuerungen erhalten. So wurde der
Spurwechselassistent verbessert: Der
überwachte Bereich (toter Winkel) ist
vergrößert und die Ausparkhilfe ermög-
licht ein sicheres
Verlassen der Park
lücke. Neu für 2015
sind die beiden All-
radVersionen
für
den Sport Combi,
wie der CD150/
AWD/MT mit 6Gang
Schaltgetriebe (2.191 ccm Hubraum,
Verbrauch kombiniert 5,0 l/100 km,
Beschleunigung 0100 9,5 Sek.) und der
CD175/AWD/AT mit 6GangAutomatik
Getriebe mit einem Verbrauch (kombi-
niert) von 5,4 l/100 km.
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im 12.500 m² großen Fahrzentrum in
Feistritz absolviert werden, auch erfah-
rene Zwei- und Vierradlenker erwartet
hier eine sicherheitsorientierte Weiter-
bildung: Brems- und Ausweichmanö-
ver, Rutschanlagen, Wasserhindernisse
u.v.m. macht die Verkehrsteilnehmer noch sicherer. Seit kurzem steht mit einer
Trockenhindernis-Anlage ein Novum zur Verfügung: Acht neongelbe Schläuche tau-
chen mittels Druckluft blitzschnell aus dem Boden auf. Dies geschieht völlig uner-
wartet für den Fahrer und simuliert Extremsituationen wie plötzlich die Fahrbahn
betretende Fußgänger.
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AUTOTREND S /MOTOR S PORT
heit zu geraten, für heuer sind zu-
mindest fast keine aufregenden
Neuerscheinungen in Aussicht. Zum
einen wohl deswegen, weil sie im-
mer noch (deutlich) teurer als „her-
kömmliche“ sind, und zum ande-
ren, weil sie immer wieder aufge-
laden werden müssen. Doch nicht
jeder hat eine Aufladestation in sei-
ner Nähe. Dafür sollen aber die
Diesel- und Ottomotoren künftig
immer weniger CO
2
ausstoßen. Die-
ses Thema wird bei allen Autobau-
ern groß geschrieben. Neuwagen
sollen nicht mehr als 95 Gramm
ausstoßen und nicht mehr als vier
Liter Benzin oder 3,6 Liter Diesel
verbrauchen. Auch die Zylinder in
den Autos – selbst im gehobenen
Bereich – werden weniger. Bei nor-
maler Fahrweise werden die Zylin-
der sogar abgeschaltet. Das sind die
Ziele bis zum Jahr 2020.
EIN „NEUER“
FAST ALLE ZWEI TAGE
Im laufenden Jahr sollen rund 170
Neuheiten auf den Markt kommen,
der Trend hin zum SUV hält unver-
mindert an. Weil aber die Großen
mit den Spritsparmodellen der
Autobauer weniger konform gehen,
setzt die Autoindustrie vermehrt
auch auf mittelgroße, kleine und
ganz kleine SUV. Einen SUV zu fah-
ren, ist heute für jedermann er-
schwinglich, da es viele unter-
schiedliche Modelle und Preislagen
gibt – etwa Fiat 500x, Ford Eco-
sport, Opel Mokka, Renault Captur,
Mazda CX-5, Toyota RAV4, Audi Q3
oder Volvo XC90.
INFOTAINMENT
UND ASSISTENZSYSTEME
Klassische Komponenten wie Fahr-
werk und Motor sind entwicklungs-
technisch nahezu ausgereift, wes-
halb die Hersteller auf zwei andere,
große Betätigungsfelder bauen.
Zum einen auf Karosserievielfalt,
zum anderen auf Unterhaltungs-
und Informationselektronik in Ver-
bindung mit Assistenzsystemen.
Waren diese früher nur der Ober-
klasse vorbehalten, finden sie sich
heute auch in kleineren Autos wie-
der. Zu diesen elektronischen Hel-
fern zählen Notbremsassistent, au-
tomatische Notruffunktion, Toter-
winkelassistent, Spurhalteassistent
oder Abstandsregeltempomat.
Beim Autosalon in Genf wurden den
Publikumsmassen wieder unzählige
Neuheiten und Visionen vorgestellt.
