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GESUNDHEIT
PUSTERTALER VOLLTREFFER
MÄRZ/APRIL 2014
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Eisen ist ein wichtiger Baustein für
die Bildung des roten Blutfarbstoffes
Hämoglobin. In dieser Form ist es an
die roten Blutkörperchen gebunden
und am Sauerstofftransport im Blut be-
teiligt. Der menschliche Körper kann
Eisen aber nicht selbst produzieren. Es
muss daher mit der Nahrung zugeführt
werden und zählt somit zu den essen-
tiellen Spurenelementen. Der mensch-
liche Körper kann aber nur 10 % der in
der Nahrung enthaltenden Eisenmen-
gen aufnehmen. Für Schwangere, stil-
lende Frauen, Kinder und männliche
Jugendliche gelten aber andere Grenz-
werte.
Die beste Eisenquelle ist Fleisch, vor
allem rotes. Auch Spinat enthält viel
Eisen. Doch muss von Gemüse eine
deutlich größere Menge gegessen wer-
den, um eine adäquate Eisenmenge
aufzunehmen.
Umgang mit
Gedanken
Wenn man sich entspannt, kom-
men vermehrt Gedanken auf. Das ist
eine ganz typische Reaktion. Nicht
ärgern.
Es gibt verschiedene Strategien,
mit diesen Gedanken umzugehen.
Einfach Stift und Zettel parat halten.
Wenn wichtige Gedanken kommen,
Entspannung unterbrechen und
diese Gedanken niederschreiben.
Das funktioniert auch bei Ein-
schlafproblemen bestens.
Unwichtigere Gedanken kann
man auch an aufsteigende Ballons
hängen und einfach davon schwe-
ben lassen.
Eisenmangel tritt sehr
häufig auf
5 bis 10 % der Pustertaler Bevölkerung sind von Eisenmangel betroffen.
Bei Frauen im gebärfähigen Alter beträgt der Anteil sogar 20 bis 30 %.
Regelmäßige Entspannung in das
tägliche Leben einbauen, ist aktive Ge-
sundheitsvorsorge. In diesen Phasen
werden Selbstheilungskräfte aktiviert
und Stress abgebaut.
Viele Krankheiten werden zumin-
dest zum Teil durch Stress hervorgeru-
fen. Deshalb ist es wichtig, Pausen be-
wusst zu nutzen.
Das heißt: Nicht einfach nichts tun,
sondern sich aktiv entspannen. Damit
gibt man dem Körper, der Seele und
dem Geist die Möglichkeit, sich zu re-
generieren.
Nicht einfach nichts tun
Gedanken aufschreiben ist ein
gutes Mittel, um zur Ruhe zu
kommen.
Vor allem der Verzehr von rotem
Fleisch beugt Eisenmangel vor.
Der Dienst für Rehabilitation
und physikalische Medizin zog
im Krankenhaus Innichen in
neuen Räumlichkeiten. Die fei-
erliche Eröffnung fand bereits
statt. Die Anfänge des Diens-
tes für Rehabilitation und phy-
sikalische Medizin im Kran-
kenhaus Innichen liegen in
den 1970er Jahren. „Im Laufe
der Zeit hat gerade dieser
Fachbereich enorm an Wich-
tigkeit und an Bedeutung zu-
genommen, sodass mittler-
weile ein Mitarbeiterteam von
über 15 Personen im Kranken-
haus Innichen tätig ist“, infor-
miert Dr. Renate Plitzner.
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Aktiv entspannen ist eine sehr effektive Gesundheitsvorsorge.