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Die Mechanismen-orien-
tierte Therapie beruht darauf,
dass Therapieentscheidungen
hauptsächlich von der zugrunde-
liegenden Schmerzursache und nicht
allein von der Schmerzstärke abhän-
gen. „Dadurch werden Diagnose und
Therapiewahl gezielter möglich und in
Folge das Therapieziel bzw. eine zu-
friedenstellende Schmerzlinderung
deutlich besser erreicht“, informiert OA
Dr. Wolfgang Jaksch.
Bisher habe man sich in der
Schmerztherapie am WHO-Stufen-
schema orientiert. „Der Schmerz wird
dabei vorwiegend nach Intensität in
drei Therapiestufen eingeteilt, wobei
immer die nächsthöhere Schmerzstufe
indiziert ist, sobald dieWirkung der ak-
tuellen nicht mehr ausreicht“, erklärt
Jaksch. Allerdings werden weder pa-
thophysiologische Erkenntnisse noch
pharmakologische Wirkweisen, noch
psycho-soziale Aspekte berücksichtigt.
Neuer Weg in der
Schmerzbehandlung
Chronische Schmerzen sind durch Mechanismen-orientierte
Therapie besser kontrollierbar.
Die Mechanismen-orientierte The-
rapie chronischem Schmerz soll
bessere Erfolge bringen.
Multiple Sklerose (MS) ist eine chro-
nisch-entzündliche Entmarkungserkran-
kung des zentralen Nervensystems,
deren Ursache noch nicht bekannt ist.
Neben der Epilepsie ist sie eine der häu-
figsten neurologischen Erkrankungen im
jungen Erwachsenenalter. Sie führt
nicht zwangsläufig zu schweren Behin-
derungen. Auch viele Jahre nach Beginn
der Erkrankung können die meisten Be-
troffenen noch gehen. Eine völlige Hei-
lung ist heutzutage allerdings noch
nicht möglich, wenngleich intensiv ge-
forscht wird.
Allein in ganz Österreich leiden an
die 10.000 Personen an MS. Die Pa-
tienten können je nach Schweregrad
der Krankheit ohne weiteres einen
Beruf ausüben sowie Kinder haben,
doch viele schämen sich für ihr Leiden
und versuchen es so lange wie möglich
geheim zu halten. Dabei gibt es bereits
allerlei Behandlungsmöglichkeiten, um
die Symptome zu lindern und das Fort-
schreiten der Krankheit zu verzögern.
Multiple Sklerose gilt
als Krankheit mit den
1.000 Gesichtern
Weil sie verschiedene Auswirkungen mit sich bringt, wird Multiple
Sklerose als die Krankheit mit den 1.000 Gesichtern bezeichnet.
Multiple Sklerose (MS) ist zwar
noch nicht heilbar, dennoch gibt es
viele Möglichkeiten, um die Symp-
tome zu lindern.
CHRONIK
PUSTERTALER VOLLTREFFER
JULI/AUGUST 2013
25
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Essences
Edelmetalle sind seit April in
aller Munde. Der Goldkurs-
Rückgang seit Jahresbeginn be-
reitet vor allem Großanlegern
Sorgen. Eine Frage drängt sich
hier unweigerlich auf: „Wie sieht
es jedoch für den „kleinen“
Goldbesitzer aus, der den alten
Schmuck verkaufen könnte?“.
Fast jeder hat altes Gold zu
Hause, das keinen bestimmten
Zweck mehr erfüllt: das geris-
sene Taufkettchen, längst nicht
mehr moderner Schmuck oder
das Überbleibsel vom letzten
Zahnarztbesuch. Gerade der
„kleine“ Goldbesitzer ist verun-
sichert und stellt sich die Frage:
Soll ich jetzt verkaufen oder
nicht?
Zu Jahresbeginn
ist der Goldkurs
zwar zurückge-
gangen. Es darf
aber nicht ver-
gessen wer-
den, dass der
Wert des Goldes
in den letzten Jah-
ren enorm gestie-
gen ist. „Wenn
man die letzten 20
Jahre betrachtet, ist er sogar 400
Prozent höher“, erklärt Goldparty
Geschäftsführer Walter Hell-
Höflinger. „Auf keinen Fall soll-
ten Sie noch länger warten bis
der Kurs weiter fällt und Sie für
Ihr Gold noch weniger bekom-
men“, sagt der Gold-Experte.
Gold hat nichts von
seinem Glanz verloren
Goldparty-Geschäftsführer Walter Hell-Höflinger rät
trotz Kursschwankungen sich vom Altgold zu trennen.
GOLDPARTY GOLDANKAUF
Sillian:
Mittwoch, 31. Juli
10 bis 18 Uhr
Gemeindezentrum
9920 Sillian 86
Lienz:
Donnerstag, 1.,
Freitag, 2. August,
9 bis 18 Uhr
Gösserbräu im Alten
Rathaus,
Johannesplatz
10, 9900 Lienz
Beim Gold-
verkaufen kann
man viel Geld
verdienen.
Das renommierte Kärntner
Unternehmen AURIFER Edel-
metallrecycling ist mit Gold-
party am
Mittwoch, 31. Juli, in
Sillian
sowie
Donnerstag, 1.,
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