Seite 19 - Gemeindezeitungen

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FARRGEMEINDE
Danksagung
Für die festliche Gestaltung der Geburtstagfeier, den
Gottesdienst und die Festfeier sei der Gemeinde und
Pfarrgemeinde Thurn ganz herzlich gedankt. Besonders dem
Chor „Dorfvocal“, der Musikapelle Thurn, allen Vereinen und
Spendern.
An
Spenden für das Jalimo-Hospital von Dr. Franz
Krösslhuber
(für dieses Anliegen waren die Geburtstags-
spenden gedacht) wurde
von den Vereinen
1.300,-- €
von privaten Spendern
330,-- €
Opfergeld vom Gottesdienst
385,-- €
2.015.-- €
gespendet.
Für dieses großartige Ergebnis und die ganze wunderschöne
Feier auch allen Helfern und Spendern sage ich einfach allen
Vergelt´s Gott!
Vikar Alban Ortner
ich schon auch, z.B. dass es uns nicht gelingt, mehr priesterliche
Gemeinschaft zu finden. Wir sind alles Individualisten geworden.
Eine gute Zusammenarbeit im Dekanat unter Priestern vermisse
ich schon. Gerade in den Seelsorgeräumen müsste das Mit-
einander wachsen und stärker werden. Da sind wir wohl erst am
Anfang.Viele Laien mühen sich so und wir Priester motivieren,
begleiten und unterstützen sie zu wenig. Den Weg dahin weiß ich
freilich auch nicht.“
Eine besondere Radtour unternahmAlban in jungen Jahren. Man
stelle sich vor, mit einem „Ein-Gang Fahrrad“ von Matrei über
Vorarlberg nachArs (Frankreich) zu kommen – mit einem kleinen
Rucksack und ein paar Münzen im Sack. Geschlafen wurde auch
in Heuschupfen und wenn´s bergab ging, wurden „Taxen“ ins
Fahrrad geklemmt, um die Bremsen zu schonen.
Ein viertel Jahrhundert (1965 – 1990) war Alban Pfarrer in
Innervillgraten und anschließend 18 Jahre (1990 – 2008)
Seelsorger in Dölsach und Iselsberg. Als Anerkennung wurde
er von den Gemeinden Innervillgraten, Dölsach und Iselsberg
zum Ehrenbürger ernannt und von seiner Heimatgemeinde mit
dem großen Ehrenzeichen ausgezeichnet. 2008 folgte dann die
Pensionierung und Übersiedelung nach Thurn. Alban wurde
dadurch jedoch kein bisschen leiser.
„Solange ich halbwegs gesund bin, möchte ich meine Kräfte
einfach dafür einsetzen, dass ich in der Kirche noch das wirken
kann, was eben noch möglich ist. Nichtstun fällt mir schwerer“,
betont Alban mit einem Blick in die Zukunft. Wichtig ist ihm,
dass er das Wenige, das er noch tun kann, gewissenhaft und genau
erfüllt. Gebetsdienst und die Feier der Hl. Messe und Sakramente
sind ihm sehr wichtig.
Beim Seniorennachmittag am 2. April 2013 veranstalteten
die Firmlinge (im Rahmen ihrer Firmvorbereitung) einen
Spielenachmittag für die Senioren. Betreut wurden sie dabei von
Irmgard Zeiner und Hermine Baumgartner.
DieSeniorenspendiertenSaft undKaffee, dieMütter derFirmlinge
den Kuchen dazu. Während der Kaffeejause musizierten und
sangen die Buben und Mädchen. Danach ging es ans Spielen.
Hauptsächlich wurde gewattet, aber auch Mikado, Fuchs und
Henne, Mensch ärgere dich nicht und Uno wurden gespielt.
Kurz gesagt: Es war ein schöner Nachmittag für Jung und Alt.
Hermine Baumgartner
Bemerkenswert ist Albans Vitalität. SeinAusgleich zur Seelsorge
sind Wandern, Ausfahrten mit demAuto oder Lesen – einfach ein
ganz normales, aber geregeltes Leben.
„Ich bin dankbar für die Zeit bisher und lege die Zukunft ganz
in SEINE Hände“, sind die schönen abschließenden Gedanken
von Alban.
Helga Oberegger und Georg Webhofer
Spielenachmittag mit den Firmlingen
Wir bedanken uns auf diesemWeg noch einmal bei den Mädchen
und Buben sowie bei den Betreuerinnen Irmgard und Hermine,
die sich so viel Mühe gemacht haben, für einen unterhaltsamen
Nachmittag!
Die SeniorInnen