Seite 10 - Gemeindezeitungen

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Virgen
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I
Berichte der Gemeindeverwaltung
Rücksichtsloses Parkverhalten kann im Ernstfall Einsatzfahrzeuge behindern.
Die Holzbringung mittels Seilkran wird gefördert.
Verkehrschaos verursachen an Schul-
tagen auch regelmäßig Eltern, die ihre
Kinder zur Schule bringen und abholen.
Das Halte- und Parkverbot vor der Feu-
erwehr wird missachtet; die Gemeinde-
straße wird mit Autos verstellt. Die wi-
derrechtlich haltenden Fahrzeuge be-
deuten zudem eine große Gefahr für
unsere Schulkinder.
Wir ersuchen eindringlichst, keine
Fahrzeuge vor den Feuerwehrausfahr-
ten und auch in den übrigen Parkver-
botszonen abzustellen! Es stehen aus-
reichend Parkplätze in der Tiefgarage
und auf dem Gemeindeparkplatz süd-
lich des Widums und unterhalb der
Schule zur Verfügung.
Auch bei Feierlichkeiten in der Wall-
fahrtskirche Obermauern wird immer
wieder die Zufahrt und das Umfeld der
Kirche sowie der Bereich um die Rösser-
Brücke vollkommen verparkt. Dabei
sind ausreichend Parkmöglichkeiten
durchaus vorhanden.
Vor unseren Geschäften (z. B. Bauern-
laden, ADEG, Bäckerei etc.) kommt es
immer wieder zu abenteuerlichstem
Parkverhalten. Soviel Zeit muss sein, die
Autos sicher für sich selbst und die an-
deren Verkehrsteilnehmer abzustellen.
Wir alle sollten durch vernünftiges Ab-
stellen unserer Fahrzeuge einen Beitrag
dazu leisten, dass die mögliche Aus-
rückung von Einsatzfahrzeugen nicht er-
schwert und die Verkehrssicherheit ge-
währleistet bzw. erhöht wird!
Wir haben seitens der Gemeinde be-
reits mehrmals mittels Postwurf und
Artikeln in der Gemeindezeitung an
die Vernunft der Fahrzeuglenker
appelliert. Hiermit möchten wir dies
noch einmal tun, und ersuchen drin-
gend, die Vorschriften einzuhalten
und die Autos auf den vorhandenen
Parkplätzen abzustellen.
Die Dorf-
platzgarage kann zwei Stunden gebüh-
renfrei benutzt werden. Auf den Ge-
meindeparkplätzen südlich des Widums
und im Bereich Obermauern, oberhalb
der Landesstraßenauffahrt, kann gratis
geparkt werden. Beim Potig und vor
dem Gemeindeamt gibt es Kurzpark-
regelungen – diese werden künftig ver-
mehrt kontrolliert.
Oft könnten kurze Fahrten durch Fuß-
wege ersetzt werden. Nicht immer
muss beispielsweise bei den Kindern das
„Eltern-Taxi“ eingesetzt werden; kurze
Schulwege sind für die Kleinen zumut-
bar und sorgen für gesunde Bewegung
an der frischen Luft.
An dieser Stelle sei angemerkt, dass sich
viele von euch vorschriftsmäßig verhal-
ten. Es bleibt zu hoffen, dass dieser
Appell auch bei den „Parksündern“ Wir-
kung zeigt. Ansonsten sieht sich die Ge-
meinde leider gezwungen, Anzeige zu
erstatten und im Sinne der Verkehrs-
sicherheit gegebenenfalls Fahrzeuge ab-
schleppen zu lassen.
Die heurige Forsttagsatzung hat ge-
meinschaftlich mit dem Forstbezirk
Oberes Iseltal, Kals und Defreggental im
Kessler Stadel in Matrei stattgefunden.
Dabei wurden die Berichte über die Ge-
meinden im Gesamten vorgetragen, eine
Auflistung der Daten der einzelnen Ge-
meinden war nicht mehr vorgesehen.
Daher werden nachstehend die wich-
tigsten unsere Gemeinde betreffenden
Zahlen aufgelistet:
Forstjahr 2012