Table of Contents Table of Contents
Previous Page  19 / 32 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 19 / 32 Next Page
Page Background

19

OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

12. FEBER 2018

CHRONIK

25

8. FEBER 2018

WIRTSCHAFT

OSTTIROLER

BOT

Wir beraten Sie gern:

Das erste Öl-Hybrid-Kompaktgerät

für die zukunftssichere Heizungs-

modernisierung

Vitolacaldens 222-F – hocheffizient und erneuerbar

zugleich:

š 9RUWHLOKDIWH .RPELQDWLRQ EHZËKUWHU žO %UHQQZHUW

WHFKQLN PLW UHJHQHUDWLYHU :ËUPH

š ,QWHJULHUWHU /DGHVSHLFKHU IĞU KRKHQ :DUPZDVVHU

NRPIRUW

š (LQIDFK ]X EHGLHQHQGH 5HJHOXQJ PLW (QHUJLH

PDQDJHU IĞU GLH LGHDOH %HWULHEVDUW žNRQRPLH

žNRORJLH XQG .RPIRUW

š 9RUEHUHLWHW IĞU 6PDUW*ULG XQG (LJHQVWURPQXW]XQJ

DXV 3KRWRYROWDLN

š (QHUJLHHIIL]LHQ]NODVVH $

++

10 Jahre Garantie*

auf Edelstahl-Wärmetauscher für

Öl-/Gas-Brennwertkessel bis 150 kW

*Voraussetzungenunterwww.viessmann.at/garantie

Heiz-Regeltechnik

9900 Lienz • J.A. Rohracher-Straße 8 •

1

04852-72227 •

u

info@lukasser.eu

BIS ZU

3.000

FÖRDERUNG

H

O

L

E

N

S

I

E

S

I

C

H

J

E

T

Z

T

F

Ü

R

I

H

R

E

N

E

U

E

Ö

L

H

E

I

Z

U

N

G

73838

Kesseltausch Aktion 2018

Öl-Brennwertgerät • Regelung • Kunststoffkamin mit Verbindungsstück zur Kesselanlage inkl. Montage

Demontage und Abtransport des Altgerätes • Heizungsinstallation inkl. Material

Elektroinstallation inkl. Material • Installation des neuen Brennwertgerätes • Inbetriebnahme der Anlage

Kundendienst an 365 Tagen erreichbar • Fix Preis für die gesamte Anlage

„Ich bin kein Star, tausch mich aus!“, würde so mancher Heizkessel rufen, wenn er könnte.

Immerhin sind 30 Prozent aller Heizsysteme in Privathaushalten veraltet und verursachen neben hohen

Heizkosten auch viel Feinstaub und schädliches CO

2

. Das „Heizkessel-Casting“ bietet eine gute

Gelegenheit zur Heizungsmodernisierung. Weil wir alle davon profitieren: die Heizkosten sinken,

die Umwelt freut sich und Arbeitsplätze und Wertschöpfung bleiben in der Region.

Zu gewinnen gibt es einen Flug

nach Allendorf zur Firma Viessmann

oder ein Wellnesswochenende

der Extraklasse für 2 Personen

im Hotel Jesacherhof.

Mit viel Liebe und Geschmack

haben Andrea Gander-Kollross

und Günther Liebhart im

Stallgebäude die neue Multerer

Bauernstube geschaffen. Im Ge-

wölbe des ehemaligen Pferde-

stalls entstand mit viel Altholz

ein rustial-elegantes Lokal mit

sechs Tischen und 35 Sitzplätzen.

Gastgeber Günther ist gelern-

ter Koch mit Berufserfahrung in

führenden Häusern in Österreich

und der Schweiz. In seinem

kleinen Restaurant in Nikolsdorf

möchte er seinen Gästen boden-

ständige österreichische Küche

mit Pfiff servieren. „Ich möchte

vor allem frische und regionale

Produkte verwenden“, erklärt

Liebhart. Es wird eine kleine

saisonal wechselnde Speisekarte

und jeweils zwei Tagesgerichte

geben. Das neue Restaurant

bietet sich auch ideal für

Familienfeiern wie Taufen und

Geburtstage, aber auch kleine

Hochzeiten an. Andrea Gander-

Kollross, die eine Gebäudereini-

gungsfirma in Osttirol betreibt,

hat die Multerer Hofstelle mit

Aus Pferdestall wurde

Genießer-Lokal

Fast direkt unter der Wallfahrtskriche St. Chrysanth in

Nörsach in der Gemeinde Nikolsdorf hat ein kleines

aber feines Restaurant kürzlich seine Pforten geöffnet.

V. l.:

Lydia

Weit-

laner, Isa

Huber,

Chefleute

Günther

Lieb-

hart

und

Andrea

Gander-

Koll-

ross.

ihrem Mann vor vier Jahren ge-

kauft. Nun verwirklichen die

beiden ihren Traum vom eigenen

kleinen Lokal, das zwar haupt-

sächlich Restaurant, aber auch

ein wenig Treffpunkt für die

Einheimischen sein soll. Erhalten

will man auch das Bauernhof-

Flair. Am Hof gibt es ja zwei

Hofhunde und drei Pferde, die

man vom Lokal aus auf der

Weide beobachten kann.

Multerers Bauernstube

9782 Nikolsdorf, Nörsach 10

Tel. 0676-9719563

Öffnungszeiten:

Donnerstag: 15 bis 23 Uhr,

Freitag und Samstag:

10 bis 23 Uhr,

Sonntag: 10 bis 18 Uhr

Land Tirol sucht

Lehrlinge für den

Landesdienst

Bewerbungen für eine Lehrlings-

Ausbildung beim Land Tirol können

ab sofort und bis Ende Feber 2018

eingereicht werden.

Die duale Ausbildung wird in Tirol

verstärkt gefördert. Das Land Tirol

tritt selbst als Ausbildungseinrichtung

auf und begibt sich nun wieder auf

Lehrlingssuche. Insgesamt gibt es

tirolweit zwölf offene Lehrstellen im

Landesdienst. Diese reichen von

der Arbeit im Archivwesen bis zur

Vermessungstechnik, einer Lehre als

Köchin bzw. Koch oder in der Verwal-

tungsassistenz. Ausbildungsbetriebe

sind neben der Landesverwaltung

und den Bezirkshauptmannschaften

auch die Tirol Kliniken.

Landeshauptmann Günther Platter

hofft auf viele Bewerber: „Ich lade alle

Interessierten ein, sich um eine Aus-

bildung im Landesdienst zu bewerben.

Wir freuen uns auf viele junge,

engagierte Menschen, die nicht nur

ihren eigenen beruflichen Weg ebnen,

sondern auch im Landesdienst eine

Bereicherung darstellen.“

Wie wird man Lehrling beim Land Tirol?

Gesucht werden junge Menschen

ab der neunten Schulstufe, die Inter-

esse an den Aufgaben des Landes

haben sowie gerne im Team und mit

Menschen arbeiten. Das Gehalt richtet

sich nach dem Kollektivvertrag des

jeweiligen Lehrberufs.

Bewerbungen können ab sofort

und noch bis Ende Feber mit Angabe

des gewünschten Lehrberufes per

E-Mail an das Amt der Tiroler Landes-

regierung unter organisation.personal@

tirol.gv.at

geschickt werden.

Auch eine Online-Bewerbung ist

heuer erstmals möglich unter

http://bit.ly/Online_Bewerbung_Lan-

desdienst

Alle offenen Stellen und weiterfüh-

rende Informationen findet man unter

https://www.tirol.gv.at/verwaltung/

lehrlinge-im-landesdienst/

165226

2

Am Sonntag, 18. Feber, geht

im Skigebiet Grossglockner/

Heiligenblut wieder die Post

ab, enn der Ö3 PistenBully

schon zum viert n Mal Stati

in Heiligenblut macht.

Von 9.30 bis 13.30 Uhr

verwandelt sich die Bergstation

am Fallbichl, von 14.30 bis

16.30 Uhr die Mittelstation

Rossbach in eine Partyzone.

Was gibt es Schö eres, als ein n

traumhaft n Skitag mit dem

besten Musikmix in chilliger

Atmosphäre zu krönen?

Zwölf Lifte und Seilbahnen

bringen die Gäste direkt

zumWintersportvergnügen: auf

55 schneesich r n, bestens

präparierten Pistenkilometern

ins Tal schwingen; Skifahren,

Snowboarden und Freeriden

nach Herzenslust und ohne

Wartezeiten am Fuße des

höchsten Bergs Österreichs,

dem Großglockner.

Da größt nteils süds itig

gelegene, sonnige Skigebiet

bietet abwechslungsreiche Ab-

fahrten für alle Könnerstufen.

Freie Naturschneehänge im

1.500 Hektar Freeridegelände

sowie markierte Skirouten sind

ein Traum für ambitionierte

Wintersportler.

Abseits der Pisten sorgen gut

gespurte Loipen, Rodel- und

Eislaufmöglichkeiten, Schnee-

schuh- und Winterwanderungen

sowie Eisklettern für Winter-

spaß.

Besuchen Sie auch die

kleinen urigen Skihütten, wo

Original Kärntner Schmankerln

und viele weitere Köstlich-

keiten auf sonnigen Aussichts-

terrassen serviert werden.

Foto: (c) Goodlife Crew

|

16209

KW 07

Skigebiet Grossglockner/Heiligenblut:

Der Ö3 PistenBully kommt wieder

nach Heiligenblut

Das Skigebiet Grossglockner/Heiligenblut gehört mit seinen 55 Pistenkilometern und zwölf

Liftanlagen zu den größten in Kärnten. Am 18. Feber ist der Ö3 PistenBully wieder zu Gast.

Heiligenblut ist immer einen Besuch wert! Schneeberichte,

Webc ms und ktu lle Infos unter

www.gross-glockner.at

Hermagorer SoroptimistinnenunterstützenVereinAlsole

Zur Unterstützung des EU-Leader-Projektes „Vorsorge und Therapie für Menschen mit ognitivem Förderbedarf“

übergaben die Hermagorer Soroptimistinnen einen Scheck über 1.600 Euro dem Sozialverein

ALSOLE.

Die Obfrau Brigitte Tschaler

und Ruth Klauss-Strasser nah-

men diese Spende dankbar ent-

gegen und meinten: „Wir leisten

mit unserer Arbeit einen wesent-

l

ichen B

eitrag dazu, das Leben

von geistig b einträchtigten

M nschen jeden Alters und

deren Betreuern im Alltag nach-

haltig zu erleichtern und zu

unterstützen.“ Im Vordergrund

des lebensnahen Bildungs- und

Vernetzungs-

programms für

A n g e h ö r i g e

und Fachper-

sonen,

die

Menschen mit

b e s o n d e r em

Förderbedarf

betreuen, steht die Hilfe zur

Selbsthilfe, indem das Wissen

in ie Regionen gebrac t wird.

Durch di s s Bildungspro-

gramm soll es zu einer lang­

fristigen Verbesserung der Le-

bensqualität betroffener Fami-

lien kommen.

Den H rmagorer Soroptimistinnen ist es ein beson-

de es Anliegen, nachhaltige Projekte zur Förderung

von F auen und Familien zu unterstützen.