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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
4. SEPTEMBER 2017
CHRONIK
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Jeder Euro zählt. Der
„Schmetterling“ ist eine köst-
liche, mit Hagelzucker be-
streute Brioche. Das feine
Hefegebäck wurde eigens von
der INTERSPAR-Bäckerei
kreiert und kostet einen Euro.
Der gesamte Verkaufserlös
geht direkt an DEBRAAustria
und somit an das EB-Haus in
Salzburg, eine der weltweit
führenden Spezialkliniken.
Helfen wir gemeinsam
Schmetterlingskindern
Von Donnerstag, 24. August, bis Jahresende startet
INTERSPAR eine große Spendenaktion für Kinder, die
unter der seltenen, genetisch bedingten und derzeit
unheilbaren Krankheit Epidermolysis bullosa (EB)
leiden. Für jeden verkauften „Schmetterling“ geht der
Reinerlös an DEBRA Austria, die gemeinnützige Hilfs-
organisation der „Schmetterlingskinder“.
Gemeinsam stark für „Schmetterlingskinder“: Mit dem Kauf
des „Schmetterlings“ aus der INTERSPAR-Bäckerei unterstützt
man die Behandlung von Menschen, die mit der schmerzhaften
und unheilbaren Krankheit Epidermolysis bullosa (EB) leben.
Foto: © INTERSPAR/Andreas Kolarik
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Bergmesse im Zeichen
der Ökumene
Schon zum zwölften Mal organisierte Stefan Lexer mit
seiner Familie, dem Lesachtaler StreichXång, am Fuße
des Mittagkofels eine Bergmesse.
Diesmal war es ein ökume-
nischer Berggottesdienst, den
Pfarrer Rudolf Ortner, Religi-
onslehrerin Anja Winkler und
Diakon Max Angermann aus
Wien leiteten. Viele Gläubige
aus dem Lesachtal und sogar mit
zwei Bussen aus dem Raum
Millstätter See machten sich auf
den Weg, um in der herrlichen
Bergwelt des Lesachtals Gott zu
loben und zu preisen. Eine Be-
sonderheit war die musikalische
Gestaltung durch den DorfXång
vom Millstätter See und dem
Bläserquintett der MS Herma-
gor. Beim anschließenden ge-
mütlichen Beisammensein bei
der Käsafeldhütte spielten Alp-
hornbläser schöne Weisen, die
Sänger gaben noch viele Kärnt-
ner Lieder zum Besten und die
Musik spielte flotte Polkas und
Weisen.
Glückwunsch zum
100. Geburtstag
Maximiliane Petz-Kluge lebt seit drei Jahren im Marien-
heim des Sozialhilfeverbandes Spittal und feierte dort
nun ihren 100. Geburtstag.
Die gebürtige Spittalerin ar-
beitete als Handelsangestellte in
einem Textilgeschäft in der Lie-
serstadt. 1939 heiratete sie Ste-
fan Petz, der zu dieser Zeit Chef
der gleichnamigen Druckerei in
Spittal war. Dieser Ehe entstam-
men vier Kinder, sieben Enkel
und mittlerweile elf Urenkel.
Ende der 80er-Jahre bauten die
beiden in Feld am See ein Haus,
wo die Jubilarin ihrer größten
Leidenschaft, der Hobbygärt
nerei, nachgehen konnte. Mit
ihrem Mann war Petz-Kluge
außerdem viel auf den Bergen
unterwegs. So erreichten sie
sogar viermal gemeinsam den
Gipfel des Großglockners. Ihr
Mann starb im Jahr 1995.
Gratulanten
zum 100. Ge-
burtstag von
Maximiliane
Petz-Kluge.
V. l.: Helmut
Kerschbaumer,
Bgm. Gerhard
Pirih, die Ge-
meinderätinnen
Barbara Samo-
bor und Natalie
Baer sowie
Tochter Gudrun
Kluge-Petz.
Foto: eggspress