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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

22. MAI 2017

CHRONIK

VERGELTS GOTT

für dieAnteilnahme und das Gebet anlässlich des Heimganges von Frau

Rosa Simoner

„Låschgner-Rosl“

* 20. Mai 1925 † 14. April 2017

allen, die sie auf ihrem letzten Gang begleitet und zur

würdevollen Gestaltung der Trauerfeier beigetragen haben.

Herzlichen Dank für all die Gebete, Kerzen und Blumen

sowie die Unterstützung und Verbundenheit.

Weneberg/Irschen, im Frühjahr 2017

Die Trauerfamilie

158188

Manchmal spüren wir,

dass du da bist und dich mit uns freust.

Wir wissen, dass du hilfst, wenn wir dich brauchen.

In Gedanken bist du immer in unserer Mitte.

Zum neunten Mal jährt sich der schmerzvolle

Tag, an dem du uns verlassen musstest.

Wir gedenken unseres lieben

Robert Kubin

beim

9. Jahresgottesdienst

am

Donnerstag, 25. Mai 2017

(Christi Himmelfahrt),

um

8 Uhr

in der

Pfarrkirche St. Lorenzen

im Lesachtal.

Allen, die daran teilnehmen,

für ihn beten oder seiner im Stillen gedenken,

ein herzliches Vergelts Gott!

Deine Kinder, Eltern und Geschwister

Robert, du fehlst uns!

71815

Der Oberkärntner Volltreffer

verloste 5 x 2 Eintrittskarten

für die beiden Vorträge. Die

richtige Antwort auf die Ge-

winnfrage lautet: „Mühldorf“.

Gewonnen haben:

Annemarie Ladinig,

Rangersdorf

Maria Schmitzer,

Mühldorf

Hildegard Buchacher,

Greifenburg

Andrea Kramer,

Möllbrücke

Wilhelmine Neuwirth,

Reisach

Wir gratulieren!

O

BERKÄRNTNER

5 x 2 Eintrittskarten

Vorträge von

Dr. Ruediger Dahlke

„Krankheit als Symbol“ und

„Peace Food – Seelennahrung

für inneren und äußeren Frie-

den“: Diese Themen behandelt

der Arzt, Autor und Ernährungs-

experte Dr. Ruediger Dahlke in

seinen Vorträgen am Dienstag, 6.

Juni, in Mühldorf. Im ersten Vor-

trag (18.30 Uhr) skizziert Dr.

Dahlke die Umrisse einer neuen

Medizin, die ihre Schwerpunkte

in Vorbeugung und Eigenverant-

wortung hat. Er zeigt auf, wie

man zu den zugrundeliegenden

Mustern vorstößt und auf welche

Hilfen sich dabei zurückgreifen

lässt. Darüber, wie man durch

Verzicht und Know-how Körper

und Seele heilen kann, spricht

Dr. Dahlke im zweiten Vortrag

um 20.30 Uhr. Eintrittskarten

sind als Gesamtpaket (€ 20,-) im

FamiliJa-Büro, 9821 Obervellach

32 (Tel. 04782/2511, E-Mai:

familija@rkm.at

) erhältlich.

27726

Sechs Jahrzehnte

Dante Alighieri

Mit Festakt und Festkonzert in der Stiftskirche Millstatt

feierte kürzlich Oberkärntens größter Kulturverein, die

Dante Alighieri-Gesellschaft Spittal-Millstätter See, ihr

60-jähriges Bestehen. Dabei konnte Präsident Gert Thal-

hammer 340 Festgäste begrüßen.

Als Italienspezialist bietet die

Dante – Spittal für alle Freunde

der italienischen Kultur und

Lebensart Sprachkurse, Vorträge,

Ausstellungen wie „Mille Sta-

tuae“, Kulturreisen und Kon-

zerte, wie jenes der „Solisti Ve-

neti“ unter Claudio Scimone. Sie

krönten den Festabend in der

Stiftskirche Millstatt durch ihre

Virtuosität und begeisterten das

Publikum, das mit „Standing

Ovations“ dankte. Dem ältesten

Gründungsmitglied der „Dante“,

Anita Sladek (95), wurde ein

Blumenstrauß überreicht. Neben

Festredner Generalvikar Engel-

bert Guggenberger, Bgm. Hans

Schuster, Vizekanzler a. D.

Herbert Haupt, BH Dr. Klaus

Brandner, Musikwocheninten-

denat Prof. Bernhard Zlana-

bitnig, die „Mille Statuae“ –

Bildhauer Hans Peter Profunser

und Franco Maschio feierten

auch die direkt aus Friaul-

Julisch Venetien angereisten

besonderen „Dante“-Freunde

Graf Raimondo Strassoldo, Gio-

vanni Gatto und Nino Lionetti

mit. Im stimmungsvollen Kreuz-

gang des Stiftes Millstatt klang

der Festabend mit schmackhaften

Broten, sizilianischen Mandel-

plätzchen und friulanischem

Wein aus.

photo-baurecht

Enttäuscht

Vor fünf Wochen erlebten wir einen

großen Schock. Nach einem Brand

im Keller eines Mehrparteienhauses

in Winklern waren alle Wohnungen

verraucht und verrußt, wir wurden

von der Feuerwehr mit der Drehlei-

ter ins Freie gerettet. Sieben von

uns, darunter ein drei Monate altes

Baby und ein 17 Monate altes Klein-

kind, verbrachten die Nacht mit ei-

ner Rauchgasvergiftung im Kranken-

haus. Die Hausbesitzer organi-

sierten, dass wir während der

Instandsetzung der Wohnungen in

einem benachbarten Hotel wohnen

konnten. Inzwischen sind die Schä-

den behoben und wir konnten wie-

der einziehen, aber etwas ent-

täuscht uns dennoch: weder Bürger-

meister noch Gemeindevertreter

haben uns gefragt, wie es uns in

dieser plötzlichen Notlage geht. Das

Haus ist mitten im Ort, man fährt

daran vorbei, sieht uns vor dem

Haus stehen und findet es – im

Gegensatz zu manchen mehr oder

weniger fremden Menschen – nicht

der Mühe wert, ein wenig Mitgefühl

zu zeigen. Eigentlich sollte ein

Bürgermeister für alle Gemeinde-

bürger da sein. Und auch für die-

jenigen, die unverschuldet in eine

Notsituation geraten. Wünscht man

sich jedenfalls!

Einige betroffene Hausbewohner

(Namen der Redaktion bekannt)

Berg: Herwig Mandler

(61)

Gmünd:

Irmgard Theresia Gröber

(91)

Grafendorf: Josef Waldner

(100)

Greifenburg:

Adelinde Lepuschitz

(79)

Heiligenblut:

Christoph Kramser

(89)

Hermagor: Nikolaus Astner

(80)

Jakob Huber

(93)

Herta Mischlinger

(88)

Malta: Franz Adolf Stiegler

(62)

Maria Kari

(77)

Möllbrücke: Hubert Fischer

(93)

Obervellach: Hans Wulz

(97)

Penk:

OStR. Prof. Heinz Türk

(79)

Pusarnitz:

Gottlieb Puchreiter

(84)

Seeboden: Herbert Brugger

(83)

Spittal: Hans Stoxreiter

(85)

Josef Schäfauer

(79)

Ewald Proprenter

(72)

Steinfeld:

Maria Bernadette Huber

(90)

Todesfälle