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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
13. FEBER 2017
CHRONIK
Todesfälle
Berg: Peter Oberhauser
(91)
Josefa Waltl
(101)
Dellach/Gail:
Katharina Hohenwarter
(81)
Greifenburg:
Isidor Altenmarktner
(53)
Werner Waltl
(73)
Heiligenblut:
Dominikus Gorgasser
(82)
Sepp Lackner
(93)
Irschen: Ignaz Padovan
(80)
Kötschach-Mauthen:
Maria Huber
(84)
Kolbnitz: Frieda Deisl
(102)
Lind: Gilbert Wohlmuth
(72)
Mallnitz: Siegfried Pucher
(86)
Rangersdorf:
Pauline Weichselbraun
(97)
Rattendorf:
Wilhelmine Stattmann
(88)
Rennweg: Barbara Peitler
(82)
Spittal: Johann Müller
(75)
Heinrika Mösslacher
(87)
Eva Maria Stranner
(91)
Maria Pucher
(92)
Ursula Zechner
(72)
Stall: Josef Thaler
(78)
Johann Kriegl
(91)
Steinfeld:
Anna Guggenbuchler
(87)
Weißbriach:
Brigitte Domenig
(66)
Martha Zmölnig
(91)
Weißensee:
Christian Müller
(90)
Winklern:
Claudia Wallensteiner
(47)
Marianne Kaufmann
(85)
V. l.: Dekanatsassistentin Viola Weiss, KA-Regionalreferentin Ingrid Sommer, Brigitte
Hopfgartner, Eva Guggenbichler, PGR Martina Pleschberger, PGR-Obfrau Elisabeth
Fritzer, Prof. Paul M. Zulehner, Pfarrer Mag. Josef Allmaier.
Foto: Peter Rupitsch
V. l.: Gabi Pacher, Mag. Ursula Blunder (GF Familija),
Mag. Christine Granig.
Zulehner referierte
in Berg
Auf Einladung des Katholischen Familien-
werkes und der Pfarre Berg hielt Prof. Dr.
Paul M. Zulehner einen brillanten Vortrag
zur Lage der Familie heute.
In seinen Ausführungen erklär-
te Prof. Zulehner, dass die kleine
familiale Lebenswelt für Men-
schen noch nie so wichtig war
wie heute. Und doch zerbrechen
viele Ehen und Familien an viel
zu hohen Erwartungen. Zu Fra-
gen wie „Was kann geschehen,
damit Familien lebendig blei-
ben?“, „Und was, wenn die Lie-
be stirbt?“ verwies der erfahrene
Pastoraltheologe, Religionssozio-
loge und Buch-
autor auf Papst
Franziskus hin,
der in seinem
D o k u m e n t
„Amoris Laeti-
tia“ Wege auf-
gezeigt, die vor
allem Heilungs-
wege für ver-
wundete Men-
schen sind.
„Demenz für Anfänger“
in Rangersdorf
Auf großes Interesse stieß ein Vortrag in der „Gesunden
Gemeinde“ Rangersdorf über das Krankheitsbild der
Demenz.
Wissen hilft im Umgang
mit an Demenz erkrankten
Menschen. „Wie die „Blackbox“
eines Menschen im Laufe seines
Lebens gefüllt und durch eine
Demenzerkrankung leider auch
wieder geleert werden kann, ist
ein einprägsames Bild für die
Demenz“, so Martina Göritzer,
Leiterin des ehrenamtlichen
Besuchsnetzes in Rangers-
dorf. „Faszinierend ist, dass
die Gefühlsebene bis zum
Schluss bleibt“, fasste sie
zusammen. Die Besucher
des Vortrags waren von den
bildunterstützten Ausfüh-
rungen der Geschäftsführe-
rin der Hauskrankenhilfe Spittal,
Mag. Christine Granig, begeis-
tert. Für die ehrenamtlichen
Besucherinnen der Besuchsnetze
von sechs Mölltaler Gemeinden
war es zugleich eine Auffri-
schung im Zuge des alljährlichen
Besuchsnetz-Fortbildungspro-
gramms.
HERZLICHEN DANK!
Allen, die sich anlässlich des Heimganges
meines lieben Mannes und unseres
guten Vaters, Herrn
Emil Waltl
* 10. Mai 1930 † 29. Jänner 2017
in stiller Trauer mit uns verbunden fühlen
und ihre liebevolle Anteilnahme auf so
vielfältige Art zum Ausdruck brachten,
danken wir von ganzem Herzen.
Danke
für die tröstenden Worte, die mitfühlenden Umarmungen,
die Kranz-, Blumen- und Kerzenspenden, die schriftlichen
Beileidsbezeugungen, das Gebet sowie das letzte ehrende Geleit.
Unser besonderer Dank gilt:
- dem P egedienst vom Roten Kreuz Spittal
- dem Krankenhaus Spittal
- Frau Dr. Veiter u. Herrn Dr. Zach für die ärztliche Betreuung
- Herrn Pfarrer Windbichler für die ergreifenden Worte
- den Vorbetern und der Bestattung Spittal
- sowie allen Verwandten, Freunden und Bekannten.
Spittal/Drau, im Feber 2017
Die Trauerfamilie
155000
Herzlichen Dank
an alle, die unseren lieben
Verstorbenen, Herrn
Anton Leitner
auf seinem letzten Weg begleitet haben.
Vielen Dank für die tröstenden Worte und
die zahlreichen Kranz-, Blumen-, Geld- und
Kerzenspenden sowie die Kranzablösen.
Besonderen Dank an Pfarrer Mag. Krzysztof Nowodczynski
und Diakon Anton Lanner, den Vorbetern,
dem MGV Dellach/Obergailtal, dem Kirchenchor Kötschach,
den Trägern der Zollwache, dem ÖKB Dellach und Mauthen,
Herrn Spielmann und Herrn Sommerbauer, die das Leben
und Wirken unseres Vaters sehr persönlich beleuchtet haben.
Die dadurch zum Ausdruck gebrachte Verbundenheit
hat uns sehr bewegt.
Kötschach-Mauthen, im Jänner 2017
Die Trauerfamilien
155004