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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER 17. OKTOBER 2016 CHRONIK
Der Oberkärntner Volltref­
fer verloste 5 x 2 Karten für
das neue Programm „VER­
KEHRsTAUGLICH“ von
Barbara Balldini am 22. Ok­
tober in Spittal. Die richtige
Antwort auf die Gewinn­
frage „Wie viele Zuschauer
lachen und lernen jährlich in
Barbara Balldinis Vortrags­
kabaretts?“ lautet: „Mehr als
60.000“.
Gewonnen haben:
Michaela Bacher,
Flattach
Andrea Kramer,
Möllbrücke
Peter Heilinger,
Spittal/Drau
Bettina Ploner,
Gundersheim
Frieda Kratzer,
Hermagor
Wir gratulieren!
O BERKÄRNTNER
5 x 2 Karten für
Barbara Balldini
Neues Vortragskabarett
mit Barbara Balldini
Samstag, 22. Oktober, 20 Uhr, Stadtsaal Spittal/Drau
Barbara Balldini, Österreichs
außergewöhnlichste Sexualpäda­
gogin und erfolgreichste Kaba­
rettistin, präsentiert mit ihrem
vierten Programm „VER­
KEHRsTAUGLICH“ ein Navi­
gationssystem für den Verkehrs­
dschungel rund um Liebe, Sex
und Leidenschaft.
Karten: In allen Ö-Ticket
Vorverkaufsstellen (Sparkassen,
Raiffeisenbanken, Libro,...),
Abendkasse, Ticket-Info und
Reservierung: 0699/81855412,
Online-Vorverkauf:
Barbara
Balldini ist
wieder auf
Tour
und
macht in
Spittal/Drau Station. 3707
Der Oberkärntner Volltref­
fer verlost 5 x 2 Eintrittskarten
zum Konzert am National­
feiertag in Irschen.
Mitmachen und gewinnen
ist ganz einfach. Beantworten
Sie die folgende Frage rich­
tig: „Wie heißt der Hit, mit
dem das Quintett bekannt
wurde?“
Wenn Sie die richtige Ant­
wort wissen, rufen Sie an un­
ter Tel. 0901/050341 (0,50 €
pro Anruf). Sie können sich
rund um die Uhr einwählen.
Alle Anrufer bis Donnerstag,
20. Oktober, 9 Uhr, sind bei
der Ziehung dabei. Die Ge­
winner werden im nächsten
OVT veröffentlicht.
Viel Glück!
OBERKÄRNTNER
5 x 2
Eintrittskarten
Konzert von „BlechReiz“ in Irschen
Am Nationalfeiertag, dem 26. Oktober, tritt das Brass-Quintett „BlechReiz“ im Bären-
wappensaal Irschen mit dem Programm „Neue Ansätze“ auf.
Mit dem Hit „Du i glaub i
kenn di ….“ ist der Bekannt­
heitsgrad der fünf Musiker
schlagartig gestiegen. Die jungen
und kreativen Burschen stellen
die Welt der Brassmusik mit un­
glaublichen Eigenkompositionen
und Arrangements auf den Kopf.
Mit ihrem derzeitigen Programm
„Neue Ansätze“ versuchen sie,
ihrem Publikum im Rahmen ei­
ner einmalig authentischen Show
und mit atemberaubender Musik
neue Denkansätze zu vermitteln.
Ihr Repertoire in einem Sammel­
begriff zu beschreiben, ist nahe­
zu unmöglich: Originalwerke für
Brass-Quintett, meditative Klän­
ge, Dixielandmusik, gesungene
Pop-Balladen, Musikkabarret
etc. Kaum ein Genre wird ausge­
lassen – nicht einmal der Schla­
ger kommt davon! Und nicht nur
die Stile werden durchgemischt,
sondern auch die Instrumente.
Neben den Blechblasinstru­
menten sind auch noch Klavier,
Gitarre, Akkordeon, Cajon und
diverse Percussion-Instrumente
dabei – bedient natürlich nur von
diesen fünf Musikern. Und zu
guter Letzt ist es eine wohl ganz
besondere, seltene Zutat, die
diese Formation ausmacht: die
bedingungslose Liebe zur Musik
und die Bereitschaft, diese Liebe
an das Publikum weiterzugeben.
Ein Konzert von BlechReiz
Brass-Quintett ist ein Genuss für
Auge, Ohr und Herz und die Be­
sucher erwartet ein großartiger
Konzertabend.
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Schulbau schreitet mit
Oberkärntner Hilfe zügig voran
Brigitte Brandmüller aus Hermagor verbringt derzeit
wieder sehr arbeitsintensive Wochen in Tansania. Seit
drei Jahren ist sie dabei, am Fuße des Kilimanjaro eine
Schule zu bauen.
„Die Arbeiten am Schulpro­
jekt in Kilidini schreiten gut vo­
ran. Zwischendurch habe ich die
meisten Schulgelder – 150 Kin­
der erhalten Unterstützung –
ausbezahlt. Im Moment sind wir
beimVerlegen der Bodenfließen,
danach müssen noch die Fenster
verglast werden. Damit wären
die Arbeiten am Speisesaal/Multifunktionsraum abgeschlos­
sen“, schreibt sie aus Afrika.
Dann wird sie noch ein Schulfest
veranstalten, das war nämlich
der Wunsch einer Spenderin.
„Das wird mit viel Tanz und
Gesang stattfinden“, freut sich
die Gailtalerin. So wie jedes
Jahr hat sie auch heuer wieder
einen Schwerpunkt ausgesucht:
Ein Mädchen, die mittlerweile
20-jährige Mialii, erhält die
Chance, die Secondary Schule
für körperbehinderte Jugend­
liche zu besuchen. Solche
Schulen gibt es dort kaum,
behinderte Kinder werden eher
versteckt oder weggesperrt.
Nähere Information:
Brigitte
Brand­
müller mit
Mialii, die
nun die
Chance
bekommt,
eine Schule
für körper­
behinderte
Jugend-
liche zu
besuchen.