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OBERKÄRNTNER

VOLLTREFFER

25. APRIL 2016

CHRONIK

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Auch in Steinfeld setzt

man auf die Edelkastanie

Nicht nur in Berg – wie der OVT berichtete – sondern

auch in Steinfeld gibt es natürliche Vorkommen der

Edelkastanie. Eine Initiative rund um Hans Gramer will

diese erhalten und den Bestand erweitern.

Initiator Hans Gramer war

schon in seiner Jugend von den

köstlichen Früchten begeistert.

„Wir konnten es kaum erwarten,

bis Mitte Oktober die kleinen

Früchte der Kastanienbäume, die

von Flattachberg über Mitter-

berg bis Radlach auf einer Höhe

von rund 1.000 Metern

wachsen, reif waren.

Sie wurden von uns

gesammelt, zubereitet

und gegessen“, erzählt

er. Die Bedingungen

für die P anzung eines

Edelkastanienbaumes

sind in diesem Gebiet

ideal, deshalb sollte

man diese Vorausset-

zungen verstärkt nut-

zen, ist Gramer über-

zeugt. „Die Edelkasta-

nie ist ja nicht nur ein wertvolles

Lebensmittel, sondern auch ein

wunderschöner Baum.“ Eine In-

fo-Veranstaltung zum Thema

„Die Edelkastanie – unsere Zu-

kunft ist p anzbar“ mit Karl

Winkler (Garten & Floristik

Winkler) besuchten rund 35 In-

teressierte. Auch die Gemeinde-

führung steht hinter dem Pro-

jekt. 30 Edelkastanienbäume

wurden heuer schon gep anzt,

auch die Gemeinde hat einige

erworben und an geeigneten

Plätzen im Gemeindegebiet ge-

p anzt. Als Ziel für das heurige

Jahr hat sich Hans Gramer ge-

setzt, „dass in Steinfeld rund 50

Edelkastanienbäume gep anzt

werden. Vielleicht können wir

dann bald den Beinamen

’Käschtndorf‘ tragen.“ Wer sich

für die Edelkastanienbäume

interessiert und nähere Infor-

mationen sucht, kann sich

gern an Hans Gramer, Tel.

0664/1620120 oder E-Mail:

h.vorsteinfeld@aon.at

wenden.

Hans Gramer (l.) freut

sich über jeden neu

gepflanzten Baum.

Foto: „Der

Beobachter“