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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
25. APRIL 2016
CHRONIK
BEWÄLTIGT STEIGUNGEN
BIS ZU 45
%.
SENSATIONELL
LEISE
FÜR ENGE PASSAGEN
GEEIGNET
Copyright © 2016 Husqvarna AB (publ). Alle Rechte,
Änderungen sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten.
MÄHROBOTER
HUSQVARNA AUTOMOWER
®
mäht perfekt, vollautomatisch und meistert selbst
komplexe Rasenflächen. Für Rasenflächen bis zu 5.500 m².
ARBEITET SELBST
BEI REGEN
FORTSCHRITTLICHE
NAVIGATION
BEWÄLTIGT STEIGUNGEN
BIS ZU 45
%.
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GE IGNET
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ROBOTER
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mäht perfekt, vollautomatisch und meistert selbst
komplexe Rasenflächen. Für Rasenflächen bis zu 5.500 m².
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BEI REG N
FORTSCHRITTLICHE
NAVIGA ION
BEWÄLTIGT STEIGUNGEN
BIS ZU 45
%.
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Änderungen sowie Druck- und Satzfehler vorbehalten.
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HUSQVARNA AUTOMOWER
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mäht perfekt, vollautomatisch und meistert selbst
komplexe Rasenflächen. Für Rasenflächen bi zu 5.500 m².
ARBEITET SELBST
BEI REG N
FORTSCHRITTLICHE
NAVIGA ION
38334
61383
9771 Berg/Drau • Frallach 5
Tel./Fax 04712/8403
betonwaren-mandler@aon.at www.betonwaren-mandler.atBetonwaren – Stein
Rudolf
MANDLER
Betonwaren – Stein
Betonwaren
Rudolf Mandler
Von Brunnen, Pflanzgefäßen über
Garten- und Eingangsstiegen so-
wie Bodenplatten, Bodenverle-
gungen und Sitzbänken – letztere
speziell auch für den öffentlichen
Bereich – spannt sich der Sorti-
mentsbogen der Firma Mandler.
Als Spezialist verfügt Rudolf
Mandler über viel Erfahrung bei
der Gestaltung mit Betonwerk-
stein. Das macht ihn auch zu einer
beliebten Anlaufstelle, wenn es
darum geht, individuelle Ideen
umzusetzen, oder Problemsitua-
tionen für die Kunden zu lösen.
Küchenarbeitsplatten oder Dekor-
platten aus Hochleistungsbeton,
individuelle Zaunsäulen, oder
Sitzecken im Garten entstehen so
nach den Vorstellungen der
Kunden. Wenn Stufen, Böden,
Balustraden, Zaunsäulen und Co
in die Jahre kommen und Teile
teilweise zu erneuern sind – baut
der Spezialist Elemente, die teils
bis zu über 100 Jahre alt sind,
mit viel Gespür nach. Engagierte
Beratung, Planung und Verlegung,
sowie die Möglichkeit des Ange-
botes von Gesamtlösungen ge-
hören natürlich genauso zu den
Leistungen des Unternehmens
aus Berg im Drautal.
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Tipps & Tricks
ROSENSCHNITT
Wenn veredelte Gartenrosen
aus der Wildunterlage kümmer-
liche, unansehnliche Äste aus-
treiben, verunstalten sie den
dekorativen Habitus. Diese
„wilden“ Triebe werden unver-
züglich entfernt, weil sie über-
flüssig viel Energie verbrauchen.
Der Wurzelstock wird bis zum
Ansatz des Wildtriebes freigelegt
und der ungebetene Zweig mit
einem Ruck komplett abgerissen.
GUTES FÜR DEN GARTENBODEN
Krümelig, humos mit guter
Wasserhaltekraft und ausrei-
chend durchlüftet – so sollte ein
fruchtbarer Gartenboden sein,
damit alle Pflanzen optimal wach-
sen. Wichtig: Der Boden muss
ausreichend aufgelockert wer-
den. Sonst entsteht Staunässe,
die Durchlüftung des Bodens ist
gestört und sowohl bei Pflanzen
als auch beim Rasen kommt es zu
Wachstumsstörungen.
Für den Hobbygärtner gilt: Regel-
mäßig in der Wachstumsphase
den Boden hacken, besonders
nach Regen. Denn das bringt
mehr Luft in den Boden. Und
durch die Bodenbearbeitung be-
kommen die Pflanzen auch einen
ausreichend großen Wurzelraum,
außerdem regt sie die Boden-
lebewesen zur Aktivität an.
DER RICHTIGE BAUMSCHNITT
Für Obstbäume wirkt der richtige
Schnitt wie eine Verjüngungskur,
er formt das Astwerk, lenkt die
Saftströme und fördert Blüten-
reichtum sowie Ernteertrag.
Das Frühjahr ist die richtige Zeit
dafür, denn aufgrund des war-
men Winters treiben auch die
Bäume schon früher aus als üb-
lich. Abgesehen von Pfirsich und
Süßkirsche sollten Obstbäume
und Beeren-Sträucher in der Zeit
zwischen November und April
geschnitten werden. Pfirsich-
bäume schneidet man im April
oder Mai, Süßkirschen im Som-
mer gleich nach der Kirschernte.
Entfernt werden müssen Totholz,
quer oder steil nach oben wach-
sende Äste sowie Äste, die schon
mehrere Jahre lang Früchte
getragen haben. Denn Obst an
jungen Hölzern hat eine bessere
Qualität. Auch die Baumspitzen
sollten ab und zu ausgelichtet
werden, damit genügend
Sonnenlicht an den unteren
Bereich des Baumes kommt und
die Früchte reifen können. Auch
kann dadurch mehr Luft in der
Krone zirkulieren. Dies beugt
Pilzerkrankungen vor.
Besonders deutlich zeigt sich
das an den fleischigen Wurzel-
trieben. Nun sollten die Pflanzen
wieder häufiger und mit nicht zu
kaltem, aber kalkarmem Wasser ge-
gossen werden. Allerdings darf sich
keine Nässe im Topf stauen.
Mit beginnendem Wachstum
braucht die Pflanze auch wieder
regelmäßig, jedoch in schwacher
Konzentration Dünger – am be-
sten ein spezielles Orchideenpro-
dukt, das alle zwei bis drei Wochen
nach Dosieranleitung ins Gießwas-
ser kommt. Wird herkömmlicher
Zimmerpflanzendünger verwendet,
muss die Konzentration auf jeden
Fall verringert werden.
In den Wintermonaten haben
die Pflanzen ab und zu gelbe
Blätter gebildet. Diese und ein-
Extra Pflege für Orchideen
Im Frühling setzt bei den meisten Orchideen auf der Fenster-
bank das Wachstum wieder ein.
Orchideen benötigen
im Frühjahr eine
Extra-Pflege.
Foto: Raimund Hainzer
getrocknete Luftwurzeln wer-
den vorsichtig entfernt oder ein-
gekürzt. Auf mögliche Schädlingen
an den Pflanzen, die sich gerade
in der lichtarmen Jahreszeit gerne
ausbreiten, achten! Wenn keine
neuen Blütenknospen sichtbar sind,
fördert ein Rückschnitt der alten Ris-
pen bis zu einem Drittel den neuen
Rispenansatz.
Alle zwei bis drei Jahre sollten
Orchideen im Frühjahr umgetopft
werden. Dabei ist nicht immer ein
größeres Gefäß nötig. Als Substrat
eignet sich ein grobes Rinden-
Substrat, das im Handel auch
als spezielle Orchideen-Erde zu fin-
den ist. Beim Umtopfen werden
zugleich eingetrocknete Blätter und
Luftwurzeln entfernt.
Natur & Garten