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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
18. FEBER 2011
CHRONIK
Zum halben Tageskartentarif
– Kinder bis 14 Jahre fahren
überhaupt gratis – können die
Besucher 13 Liftanlagen, 55
km großzügig angelegte Pisten
für alle Könnerstufen, 25 ha
Freeride-Arena und markierte
Skirouten erkunden.
Direkt vom Ortszentrum in
Heiligenblut geht es auf über
2.900 m Seehöhe. Hier kann
man das einmalige Panorama
auf Österreichs höchsten Berg,
den Grossglockner (3.798 m)
und weitere 40 Dreitausender
genießen. Schöne Restaurants
und urige Skihütten laden ein
zum Einkehrschwung und ma-
chen einen Skitag in Heiligen-
blut zum unvergesslichen Er-
lebnis.
Freeriden
In der Skiregion Grossglock-
ner-Heiligenblut kommen auch
Tiefschneefahrer voll auf ihre
Kosten. Das Skigebiet liegt
fast zur Gänze über der Wald-
grenze bis maximal 2.989 m
Seehöhe. Allein schon der
Blick auf die Panoramakarte
genügt, um zu sehen, dass es
viele Möglichkeiten gibt, ab-
seits der Pisten ins Tal zu ge-
langen. Die markierten Ski-
routen sind eine gute Einstiegs-
möglichkeit für die ersten Ver-
suche im Gelände.
Die staatlich geprüften Berg-
und Skiführer kennen dieses
Gebiet wie ihre Westentasche.
Übrigens: der Grossglockner
Skipass (gültig im Skigebiet
Grossglockner – Heiligenblut)
bietet tolle Vorteile. Kinder bis
zehn Jahre fahren beim gleich-
zeitigen Kauf von mindestens
einer Elternkarte gratis!
16209
„Radio Osttirol-Skitag“
in Heiligenblut
Am Samstag, 19. Feber, lädt die Skiregion Grossglockner –
Heiligenblut zum „Radio Osttirol-Skitag“.
In der Skiregion Grossglockner-Heiligenblut kommen auch
Tiefschneefahrer voll auf ihre Kosten.
NEUSCHNEE !!!
Hohe Auszeichnung für
Spittaler Unternehmer
Die beiden bekannten Spittaler Unternehmer Walter Golob und Arnulf Staber wurden
am Donnerstag, 10. Feber, für ihre besonderen Leistungen mit dem Berufs-Titel „Kom-
merzialrat“ ausgezeichnet.
„Walter Golob und Arnulf
Staber haben ihren Berufskolle-
gen über Jahre ihr Wissen und
ihre unternehmerische Energie
zur Verfügung gestellt“, erklär-
te WK-Präsident Franz Pacher
bei der Übergabe der Urkunden
an die beiden Oberkärntner Un-
ternehmer. Walter Golob entwi-
ckelte sich vom Einzelhandels-
kaufmann über den Flugunter-
nehmer bis hin zum Werber. Mit
der Hagelabwehr seiner Süd-
ug GmbH konnte Golob in den
vergangenen 29 Jahren rund 25
Millionen Euro an Hagelschä-
den verhindern. Seine Flug-
Werbebanner zieren seit Ende
der 60er-Jahre bei zahlreichen
Veranstaltungen den Himmel.
„Walter Golob hatte neben sei-
nem persönlichen, sehr erfolg-
reichen Unternehmertum immer
auch Zeit für seine Kollegen“, so
Pacher. Arnulf Staber erlebte in
seiner Berufssparte viele Schrit-
te der Automobil-Entwicklung
mit, denn seit seiner Mechani-
kerlehre vor über 40 Jahren hat
sich viel getan. Staber blieb trotz
der rasanten technischen Ent-
wicklung aber immer auf dem
neuesten Stand. Aufgrund seiner
fachlichen Kompetenz vertrat
er die Interessen des Fahrzeug-
handels als Teilnehmer mehre-
rer Expertendelegationen selbst
in Brüssel. Über Jahre hinweg
war er als Mitglied und Obmann
des Kärntner Fahrzeughandels
ein wichtiger Ansprechpartner
für seine Kollegen. „Die Ausbil-
dung von Nachwuchskräften war
Arnulf Staber immer ein beson-
deres Anliegen. Neben seiner er-
folgreichen unternehmerischen
Tätigkeit hat er auch sehr viel als
Funktionär in der Wirtschafts-
kammer geleistet“, betonte Pa-
cher bei der Ehrung.
e-mail: info@dolomitenhuette.at · www.dolomitenhuette.at
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Winterwanderungen
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Arnulf Staber, WK-Präsident Franz Pacher und Walter Golob (v. l.).
Foto: WKK/Eggenberger