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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. APRIL 2015
CHRONIK
2. APRIL 2015
KULTUR
Herr Meek, wie veränderte
sich im Laufe der Jahre das In-
teresse der Menschen an Kon-
taktaufnahme zuVerstorbenen?
Meek: Das Interesse ist nach
wie vor sehr groß. Denn für
viele Menschen ist ein medialer
Kontakt mit einem verstorbe-
nen Angehörigen ein großer
Trost und eine Gewissheit,
dass das Leben auf einer ande-
ren Dimension weitergeht. Das
Interesse ist auch von Men-
schen, die erstmals eine solche
Veranstaltung besuchen, sehr
groß. Es wächst ständig, weil
jeder von uns immer wieder
mit diesem spannenden Thema
konfrontiert ist.
Was ist die größte Heraus-
forderung beim medialen
Abend für Sie, Herr Meek?
Meek: Ein medialer Abend
stellt für mich aus mehreren
Gründen eine große Heraus-
forderung dar, weil es sehr viel
Konzentration von mir abver-
langt. Ich bin verantwortlich
für die Botschaften, die ich
dem Publikum überbringe, und
ich muss ständig die Energie
und die Stimmung im Saal
kontrollieren, damit keine
Schwermut aufkommt aber
dafür eine harmonische und
liebevolle Atmosphäre im
Raum herrscht.
Wird man nicht müde, stän-
dig mit Verstorbenen in Kon-
takt zu treten?
Meek: Ja, weil man sich
ständig den feinstofflichen
Schwingungen anpassen muss.
Ich habe diese Arbeit aber trai-
niert und lernte in den vielen
Jahren damit umzugehen.
In welchen Abständen treten
Sie mit den Verstorbenen in
Kontakt?
Meek: Bei einem medialen
Abend gibt es überhaupt keine
Abstände, weil ich nonstop
Botschaften aus der geistigen
Welt empfange. Ja, es kommt
vor, dass ich sogar manchmal
eine Warteschleife habe.
Man könnte Ihnen vorhal-
ten, dass Sie mit Ihrer media-
len Arbeit Geld verdienen –
über die Eintritte bei den Ver-
anstaltungen. Was spricht da-
gegen?
Meek: Leider kostet jeder
Dienst in unserem Leben Geld.
Mein Ziel ist es den Hinter-
bliebenen zu helfen, Trost zu
spenden und die Angst vor
dem Tod wegzunehmen. Damit
ich mein Publikum erreichen
kann, um die Botschaft zu ver-
breiten, muss ich einen Saal
buchen und den kann ich auch
nicht umsonst bekommen.
Alles im Leben ist geben und
nehmen, und Geld ist eigentlich
nur ein Energie-Austausch.
Die drei wichtigsten Bot-
schaften, die Sie den Besu-
chern Ihrer Vorträge/medialen
Abende mitgeben wollen?
Meek: Erstens: Die Seele
überlebt den physischen Tod.
Zweitens: Wir sind und bleiben
verbunden durch die Bande
der Liebe mit unseren Ange-
hörigen. Drittens: Nach unse-
rem physischen Leben werden
wir wieder mit unseren Lieben
zusammen kommen.
Was glauben Sie, mit Ihren
Auftritten bislang in der Be-
völkerung erreicht zu haben?
Meek: Es ist mir gelungen,
dieses Tabuthema in den
deutschsprachigen Ländern zu
verbreiten. Außerdem habe ich
das Bewusstsein über diese
Wahrheit beeinflusst und sogar
erweitert. Nicht nur meine
Auftritte trugen dazu bei, son-
dern auch meine Bücher, die
sich ausschließlich mit der
Medialität und Spiritualität be-
fassen.
Herr Meek, Sie sagten
einmal, dass Sie schon als
Kind Verstorbene wahrneh-
men konnten?
Meek: Ja, das heißt, ich emp-
fing Bilder und Emotionen von
ihnen. Später schulte ich meine
Fähigkeiten und ließ mich
zum geprüften Medium ausbil-
den.
Was wird bei Ihrem Auftritt
am 18. April in Lienz passie-
ren?
Meek: Nach dem Vortrag am
Nachmittag werde ich beim
medialen Abend nach einer
musikalischen Einleitung und
einem Gebet den Kontakt zur
geistigen Welt aufnehmen. Ei-
nige Personen im Saal erhalten
dann spontan Botschaften von
ihren verstorbenen Angehöri-
gen.“
Interview: Martina Holzer
„Das Interesse an Kontakt-
aufnahme ist weiterhin groß“
Paul Meek – eines der
bekanntesten spirituellen
Jenseitskontakt-Medien
der Welt – kommt am 18.
April in den Festsaal des
Gymnasiums Lienz (Ma-
ximilianstraße). Am Nach-
mittag hält Meek einen
Vortrag unter dem Titel
„Spirituelle Begabungen“
und anschließend einen
medialen Abend. Der
gebürtige Engländer im
„OVT“-Interview:
Paul Meek kommt am 18. April für einen Vortrag und einen
medialen Abend nach Lienz.
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15.30 Uhr Vortrag:
Thema: „Spirituelle Bega-
bungen“
19 Uhr: Medialer Abend
Persönliche Botschaften aus
der geistigen Welt
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Russische
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kommt nach
SILLIAN
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11. April,
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19.30 Uhr,
Kultur-
saal.
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Drehe
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über das Altern und Krank-
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und deine Seele erschaffen.
Mit Lumiras Methode be-
kommst du die Möglichkeit
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zu finden und dich mit deinem
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Jünger werden und jung blei-
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logische Uhr zurückdrehen.
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Krankwerden bis jetzt ge-
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sere Haare erhalten neue
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