VO 2015 15 - page 16

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OBERKÄRNTNER
VOLLTREFFER
6. APRIL 2015
CHRONIK
PHONOPHORESE
– Tonpunktur mit
Stimmgabeln
Workshop mit Carmen
Taurer, Dipl. Kinesiologin.
Samstag, 11. April,
9 bis
15 Uhr, SITARA – natu
̈
rlich
gesund praxis, Oberberg 14,
9771 Berg im Drautal.
Der Mensch besteht zu u
̈
ber
70 % aus Wasser. Schall
breitet sich unter Wasser
viermal schneller aus, und
durch die höhere Dichte ist
sogar eine verlustfreiere
Schwingungsu
̈
bertragung
möglich. Die sanfte Behand-
lung mit der Klangschwin-
gung von Stimmgabeln kann
helfen, körperliche Energie-
blockaden zu lokalisieren und
diese punktgenau zu lösen.
Z. B. Harmonische Wirkung
auf Knochen, Gelenke und
Muskulatur; Auflösung von
Verspannungen; Körper-
entgiftung; Stärkung des
Immunsystems; Fitnessauf-
bau; Blockadenauflösung:
körperlich (Schmerzen),
seelisch (Angstzustände) oder
geistig (Stresssituationen);
Aktivierung von Energie-
zentren und vieles mehr!
Wertschätzungsbeitrag: 80 €/
Person (inklusive Unterlagen).
Infos und Anmeldung:
Tel. 0650/4721221,
Carmen Taurer.
111232
Todesfälle
Baldramsdorf:
Helmut Amlacher
(75)
Berg: Nikoley Sokol
(88)
Dellach/Drau:
Karl Krismayer (
81)
Dellach/Gail:
Theresia Lamprecht
(85)
Gatschach:
Johann Winkler
(85)
Heiligenblut:
Josef Suntinger
(81)
Kötschach-Mauthen:
Anton Berger (
83)
Heinz Thurner
(74)
Mallnitz:
Elfriede Schaller
(84)
Obervellach: Ida Egger
(82)
Seeboden: Erwin Santner
(84)
Spittal:
Martha Altersberger
(87)
Helga Pirker
(83)
Walburg Stelzer-Pichler
(73)
Uwe Feichtinger
(42)
Elisabeth Twardon
(89)
Johanna Zlattinger
(90)
Steinfeld: Anna Mitterer
(91)
In der Pfarrkirche St. Niko-
laus zu Liesing wird jedes
Jahr, neun Tage hindurch,
täglich eine Andacht bzw.
Eucharistiefeier zur Vereh-
rung des Hl. Hauptes gefei-
ert. Diese schon seit Jahr-
hunderten überlieferte Form
der Buße wird von vielen
Gläubigen genutzt, um sich
auf Ostern vorzubereiten.
Verschiedene Prediger, katho-
lische Organisationen wie die
Jungschar und die Frauen-
bewegung und Chöre – im
Bild der Jugendchor Liesing
– trugen zur Gestaltung der
vorösterlichen Bußfeier bei.
Dem jungen theaterbegeisterte
Ambros Strasser erfüllte ein
Aufsatz einen seiner Kindheits-
träume – einmal auf der Bühne
zu stehen, einmal Theater zu
spielen. Als die Theatergruppe
Lendorf 1948 gegründet wurde,
war Ambros Strasser als jüngstes
Gründungsmitglied mit dabei
und spielte in der Folge in un-
zähligen Stücken, und meist eine
der Hauptrollen. Leidenschaft-
lich verkörperte er in über 80
Stücken seine Rollen und be-
geisterte damit sein Publikum.
1955 wurde er Obmann der
Als „Schürzenjäger“ im Jahr
1984.
Theatergruppe Lendorf und
führte sie mit viel Umsicht und
Geschick über 35 Jahre, bis er
das Amt 1990 in jüngere Hände
weitergab. Mit zahlreichen Eh-
rungen durch das Kärntner Bil-
dungswerk und Theaterservice
Kärnten wurde Ambros Strasser
für seine Leitungen um das
Amateurtheater bedacht. So er-
hielt er vom Kärntner Bildungs-
werk das große goldene Ehren-
zeichen und für außergewöhn-
liche Verdienste wurde ihm nicht
nur die Georg Pucher-Medaille,
sondern im Jahre 1987 auch die
Max Mell-Medaille in Bronze
verliehen. Die höchste Aus-
zeichnung, die ein Laienspieler
überhaupt bekommen kann. Nun
ist er für immer von der Bühne
abgetreten. P et di Ambros!
Die Theatergruppe Lendorf
Bekannter Volks-
schauspieler verließ die
Bühne für immer
Mit Ambros Strasser ist ein weit über die Gemeinde-
grenzen von Lendorf hinaus beliebter Volksschauspieler
verstorben.
Notrufnummern
Euro-Notruf:
112
Feuerwehr:
122
Polizei:
133
Rettung:
144
Bergrettung:
140
Wasserrettung:
130
Ärztefunkdienst:
141
Vergiftungszentrale
Wien:
01-406 43 43
ÖAMTC:
120
ARBÖ:
123
Kurzmeldungen
Benefizkonzert
Der EC Gospelchor Seeboden (Ju-
gendchor des Jahres 2014) gibt am
Freitag, 10. April, um 19.30 Uhr im
Gemeindesaal in Kirchbach ein
Benefizkonzert. Eintritt: Freiwillige
Spenden zugunsten des Projekts
„Neubau der Kinderklinik Bushullo“
in Südäthiopien.
Ausbildungs-Offensive
für Vereine
Eine neue Initiative stellte LR Chris-
tian Benger vor. „Erstmals können
wir ab sofort ein breites Aus- und
Weiterbildungsangebot für Kärn-
tens Volkskultur-Vereine und ihre
Funktionäre anbieten“, erklärte der
Kulturlandesrat. Das gesamte Aus-
und Weiterbildungsprogramm der
zwölf Bildungseinrichtungen für die
Volkskultur wurde in einem eigenen
Heft zusammengefasst, das sämt-
liche Vereine erhalten. Zusätzlich
werden nun je Verein drei Mitglie-
der mit bis zu 100 Euro, je nach
Kurskosten, bei der Teilnahme an
einem Kurs aus dem Kulturreferat
unterstützt. Gedeckelt ist das Pilot-
projekt vorerst mit 25.000 Euro.
Und es gibt auch erstmals eigene
Bildungstage für Vereinsfunktionäre
für rechtliche Fragen, für Öffentlich-
keitsarbeit, für Information zu Vor-
schriften und Auflagen und vieles
mehr.
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